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Liebe Kinder unserer MAMA,
aus Mariens Worten vom 25. Februar und M�rz 2022 h�ren wir die Sorge um unsere Seelen und unser Leben, das uns Gott gegeben hat. Die MAMA will uns n�her zu Gott bringen, damit wir gesch�tzt sind vor dem “Satan”. Schlimm, dass man in der heutigen Zeit dieses Wort nicht mehr sagen darf. Sehen wir nicht seine Werke?
Jeder von uns findet aus der Botschaft die Ursache, warum die Welt – also die Menschen – Gott verlassen haben. Nur mit Gott kann die Welt gerettet werden. Wir erkennen den Ernst der Lage und vor wem wir uns f�rchten m�ssen, oder?
Ich bin sicher, Ihr seid auf dem Weg mit Maria. Doch offensichtlich sollten wir unsere M�hen verst�rken und Viele zur Entschiedenheit der Umkehr einladen. Daf�r wollen wir intensiv beten.
Helfen wir zusammen unserer Mutter, damit wir alle einmal die Hand unseres Erl�sers ergreifen k�nnen!
Wir lieben Euch mit der Liebe der MAMA
Nach der gro�en Freude unseres Festes zum 40. Jahrestag der Erscheinungen der Muttergottes in Medjugorje folgte die gro�e Traurigkeit.
Pfr. Franz-Xaver Weber hat uns in einer Predigt genau erkl�rt, was in der EU beschlossen worden ist; h�rt Euch bitte diese Ausf�hrungen an! https://www.youtube.com/watch?v=ZTuRUXpbZJ0
Ihr Lieben, wir, die Gemein- schaft Maria Friedensk�nigin, bitten GOTT VATER, JESUS CHRISTUS und den HEILIGEN GEIST, uns ein G�ttliches Zeichen zu geben, damit das Werk Satans ein Ende hat.
Bitte schlie�t Euch unserem Gebet an, damit es eine lange, m�chtige Kette wird, die den Weg f�r GOTT frei macht. Bitte vers�umt keine Zeit, f�r diese Liebe zu beten! Vergelt’s Gott!
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AKTUELL! AKTUELL! AKTUELL! AKTUELL! AKTUELL!
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Die �ble Nachrede ist eine Art MORD....
Wir haben drei Leben:
- das geistliche, das in der Gnade Gottes besteht,
- das k�rperliche, das seinen Sitz in der Seele hat,
- und das b�rgerliche, das im guten Ruf liegt.
Die S�nde nimmt uns das erste, der Tod das zweite, die �ble Nachrede das dritte. Mit einer einzigen Verleumdung begeht der Ehrabschneider drei Morde: er t�tet seine eigene Seele und die Seele seines Zuh�rers, indem er das geistliche Leben beider vernichtet, au�erdem das b�rgerliche Leben dessen, �ber den er Schlechtes aussagt...
Bitte bedenke dies gut!
https://www.youtube.com/watch?v=uLJcGcGYCek Wir empfehlen Euch, diese ergreifende Predigt von H. H. Pfr. Kocher anzuh�ren/-sehen; sie kann uns manche Erkenntnis bringen:
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Liebe Freunde,
es wird so viel gesprochen und ver�ffentlicht �ber “CORONA”!
Doch wenn wir ALLE in Deutschland Gott wieder suchen und glauben, wird CORONA bald verschwinden.
Wir haben ein Video erhalten, in dem Jesus durch Vassula Ryden Botschaften gibt, die die jetzige Zeit betreffen. --- Der Dr. theol.,Niels Christian Hyvit, hat seine Zulassungs- arbeit �ber diese Themen geschrieben und h�lt dar�ber einen interessanten Vortrag. Den m�chten wir auch Euch nicht vorenthalten.
https://youtu.be/viJIMrbQQjg
Vermehren wir unser gemeinsames Gebet, damit Liebe und Friede wachsen und viele Seelen gerettet werden.
Bereiten wir uns mit gro�er Freude auf das Pfingstfest vor! Dazu w�nschen wir viel Segen und Heiligen Geist.
Eure Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin Monika Pohlt, Leiterin
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Noch eine Empfehlung; Hier k�nnen die Vortr�ge der Exerzitien von P. Dr. L�sser noch einmal geh�rt/gesehen werden:
https://www.youtube.com/channel/UCHPQQQVPsOgolL9P-vji7tg/playlists
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Ihr lieben Freunde unserer Gemeinschaft,
durch die erzwungene k�rperliche Distanz, die uns wegen CORONA auferlegt ist, erkennen wir, wie sehr wir einander brauchen, und deshalb sind wir einander “geistig” n�her gekommen.
- Durch das Verbot, im Gotteshaus gemeinsam die hl. Eucharistie zu feiern – besonders an den Festtagen – ist die Sehnsucht nach der hl. Messe und dem leiblichen Empfang der hl. Eucharistie in der Hostie gewachsen!
M�ge jeder von uns ganz eins werden mit dem LEBENDIGEN JESUS – und mit IHM aus dem Grab der Dunkelheit auferstehen.
M�gen wir ganz neu beginnen mit einem Leben der LIEBE und des Osterfriedens mit unserem Erl�ser JESUS CHRISTUS und unseren Br�dern und Schwestern!
Und m�ge der Auferstandene – mit uns – alle Seelen an Sich ziehen.
Unsere wichtigste Aufgabe soll sein, mit Jesus alle Seelen und Gesch�pfe durch Opfer, Gebet und Liebe zu retten!
Mit der Bitte um den Segen des Himmels in dieser bedr�ngten Zeit w�nschen wir Euch die Kraft, aus der Hand Gottes alles mit Liebe und Dank zu empfangen.
Wir gr��en Euch mit Oster-Freude und der Hoffnung, dass wir uns bald wieder n�her kommen k�nnen.
Eure Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin
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JESUS, DER DAS LEBEN IST, LIEGT AM BODEN!
In den vergangenen Wochen zirkulierte in den neuen Medien folgende Nachricht: �Kreuz in Schio umgest�rzt nachdem das Euthanasie-Gesetz in Italien durchging. Laut Renato Baron treten danach alle angek�ndigten Konsequenzen (Geheimnisse) ein.“
ERKL�RUNG: Leider ist am 24.9.2019 in Italien das Gesetz der Euthanasie approbiert worden. Am gleichen Tag ist das gro�e Holzkreuz am oberen Parkplatz am Cenacolo umgest�rzt. Mag sein, dass das Kreuz schon sehr morsch war, was jedoch von au�en nicht ersichtlich war. Es h�tte auch einen Tag vorher oder einige Zeit nachher umfallen k�nnen. Ein Zufall? – F�r uns ein Zeichen:
Jesus, der das LEBEN ist, liegt am Boden! Also ein eindringlicher Appell, unser Leben ernsthaft auf Gott auszurichten, das Leben zu sch�tzen von seinen Anf�ngen bis zum nat�rlichen Tod und mit unserer Bekehrung endlich ernst zu machen!!!
Renato erz�hlte immer wieder sinngem�� in seinen Vortr�gen, was die Muttergottes ihm gesagt hatte:
�Wenn das Gesetz der Euthanasie in Italien approbiert wird, dann sind wir an dem Entscheidungspunkt angekommen, wo wir mit eigenen Augen sehen werden, was wir durch unsere S�nden bewirkt haben.“
Jesus hat schon in den neunziger Jahren zu Renato gesagt:
�….Neue Zeiten hat euch meine Heiligste Jungfrau Mutter angek�ndigt, und Ich bitte euch, sie vorzubereiten, indem ihr eure ganze Kraft einsetzt und all eure Verf�gbarkeit. Noch vor diesen Zeiten werdet ihr einer gro�en Finsternis der Irrt�mer und Gr�uel beiwohnen……viele Nationen werden Gesetze des Todes im Namen der Wahrheit erlassen; b�se Geister werden unter den Menschen w�ten; Verfall und Verirrung werden die Erde �berfluten. Ihr aber f�rchtet euch nicht, denn aus den Tr�mmern dieser gefallenen Menschheit werden die St�rke und die Tatkraft derer aufleuchten, die treu geblieben sind. Es wird sich die Macht meiner Heiligsten Jungfrau Mutter erweisen, w�hrend die Saat der B�sen und der Gottlosen in Verwesung enden wird.
Tr�stet jetzt ihr durchbohrtes Herz, trocknet ihre Tr�nen ab und betet, dass der Vater Erbarmen mit seinen Verfolgern habe.
Ruft Maria an in den Momenten der Not. Sie wird kommen, um euch zu tr�sten. Dankt ihr und ehrt sie. Ich segne euch.“
Bitten und beten wir um den Heiligen Geist und um den Beistand Mariens, dass wir die Zeichen der Zeit erkennen und danach handeln.
Marianische Bewegung K�nigin der Liebe und Werk der Liebe - Schio
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Ein interessanter Beitrag eines Bischofs zum Corona-Virus:
https://katholisches.info/2020/03/06/coronavirus-epidemie-oder-angst-epidemie/
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Liebe Freunde,
unsere gro�e Traurigkeit (s. unten) hat die Gospa mit ihrer Botschaft vom 25. Februar 2020 wieder in Freude verwandelt: “... Ihr seid �berschwemmt von irdischen Sorgen und sp�rt nicht, dass der Fr�hling vor der T�r steht...�ffnet euch Gott, in dem ihr die W�rme der Fr�hlingssonne in euren Herzen finden werdet...
--- Danke, liebe MAMA! ---
Die Gefahr mit dem Corona-Virus steigt t�glich. Der Mensch kann dieser neuen “Pest” nicht Herr werden; das k�nnte aber GOTT – mit nur einem Fingerschnipsen. Doch ER muss gebeten werden – und nicht mehr beleidigt und abgelehnt!
“... Denn f�r Gott ist nichts unm�glich.” (Lk 1,37) – Gott sagt es uns durch den Erzengel Gabriel schon bei der Verk�ndigung des Erl�sers. ... eine gute Botschaft vom Himmel ...
Wenn wir das glauben, dann gibt es f�r unseren liebenden Gott kein unl�sbares Problem, auch nicht einen Virus oder einen Krieg.
Das sagt uns auch die Muttergottes in Medjugorje: “Der Rosenkranz kann Kriege verhindern”,
– auch den Krieg gegen Krankheiten und andere “Feinde”.
Was die Voraussetzung daf�r ist, steht schon in der Bibel:
“... Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!...”
Du kannst auf Gott vertrauen, wenn Du im Herzen glaubst, dass ER allm�chtig ist, ALLES erschaffen hat, durch Jesus alle erl�st und durch den Heiligen Geist die Welt NEU SCHAFFT!
Allein den Betern kann es noch gelingen, das Schwert von unsern H�uptern abzuwenden ....
Viele Menschen haben diese Erfahrung im Lauf der Geschichte gemacht!
- Z. B. Medjugorje ist im Krieg 1992 nicht zerst�rt worden, aber viele Orte au�en herum.
- Beim ersten Atombomben-Abwurf in Japan war alles TOT; in diesem Gebiet wurde nur ein Kloster verschont, in dem t�glich der Rosenkranz gebetet wurde.
Habt Ihr Lust, mit uns in der ganzen Fastenzeit – die ist wirklich nicht lange – t�glich den Rosenkranz zu beten?
Das hat doch unser guter Heiland einmal verdient! Viele Jahre ist Er vergessen worden. Und glaubt bitte nicht, dass die neue Krankheit (Pest) nicht Gott gemacht hat! Nein! Wir haben sie selber verursacht. Wir lebten OHNE GOTT. Aber wenn wir jetzt wieder zu IHM kommen, wird ER garantiert – unsere Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin sagt HUNDERTPROZENTIG – jeder einzelnen Person helfen, diese Krankheit nicht zu bekommen. Du musst nur vertrauen.
Darum m�chten wir JEDEN und ALLE aufrufen :
zum Gebetssturm um Glauben und um Schutz.
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24.02.2020 Lieber Freund unserer Gemeinschaft,
�ber die “n�rrischen” Faschings- veranstaltungen und Berichte im Fernsehen sind wir unendlich traurig geworden, weil unser geliebter Erl�ser Jesus Christus, Seine Heilige Mutter und Seine Heilige Kirche in dieser Zeit so sehr beleidigt, verh�hnt und verunehrt werden. Wir alle werden die Folgen sehen.
Dabei will ER alle retten und ewig bei SICH in der Herrlichkeit haben. Wir knien viel vor dem Allerheiligsten und bitten um Verzeihung f�r alle SEINE Kinder, die dem B�sen gedient haben.
Bitte helft uns, GOTT zu tr�sten, zu lieben, um Vergebung zu bitten und mit Jesus und Maria zu leiden und zu weinen um die vielen Seelen, die verloren gehen. --- Ihr k�nnt auch mit einer hl. Messe helfen, dem wertvollsten Geschenk f�r Jesus. (s. site ‘Spenden’!)
Lasst diese Fastenzeit eine echte Zeit der Umkehr sein an der Hand der Gottes- mutter mit Gebet, Vers�hnung, Beichte und Liebe zur Eucharistie, damit wir mit Freude an Ostern Auferstehung feiern k�nnen.
In diesem Sinne bitten wir auch Dich um Verzeihung, wenn jemand aus unserer Gemein- schaft Dich oder Euch gekr�nkt oder verletzt hat. Wir schlie�en Dich - und Euch alle - in unsere Gebete vor dem Allerheiligsten ein.
Vergelt’s Gott f�r all Eure Liebe!
Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin
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Liebe junge Freunde,
Ihr wollt doch mit Euren �Partnern/Partnerinnen“ gl�cklich werden? Das ist eigentlich ganz einfach!
Gott hat den Menschen erschaffen als Mann und Frau - und ER hat gesagt: �...Wachst und mehret euch und erf�llt die Erde und macht sie euch untertan.....”
Das erste, was Jesus - nach Auskunft des Johannes-Evangeliums - auf wundersame Weise gewirkt hat, war die Rettung eines Hochzeits-Festes. Er hat daf�r gesorgt, dass der Wein nicht ausging und das Fest nicht vorzeitig beendet war.
Jesus hat uns aber vor allem bei seinem ersten Wunder gezeigt, wie wichtig Ihm die Ehe und die Familie ist – so wie Gott sie am Anfang gestiftet hat. Mit dem sakramentalen Segen haben die Eltern die Gnade, mit Gott �liebende Kinder Gottes“ zu schaffen, damit die Sch�pfung nach Gottes Plan vollendet wird.
Eine Ehe ist f�r Gott so wichtig, denn sie ist die Keimzelle neuen Lebens. Bitte bedenkt immer, dass es der Dreifaltige Gott ist, der einen neuen Menschen mit Seiner Liebe – und aus Liebe – erschafft. Denn Gott ist die Liebe.
ER hat Freude an Seinem Werk, das ER gewollt und ganz wunderbar geformt hat – als Mann und Frau. Aber das H�chste, was ER mit dem Menschen plant, ist die �hnlichkeit mit Gott: in der g�ttlichen Liebe, in heiligen Werken, mit IHM ewig zu leben - und viele Seelen zu schaffen zu SEINER Verherrlichung.
Gott hat es so gewollt, dass Mann und Frau mit ihrer gegenseitigen Liebe dabei helfen d�rfen, Kindern das Leben zu schenken. - Ist das nicht eine g�ttliche Aufgabe: Gemeinsam mit Gott – also zu Dritt – einen neuen Menschen mit einer unsterblichen Seele zu schaffen? - Die Eltern geben den sterblichen Leib – und Gott haucht mit Seele und Geist Sein Ewiges Leben ein. Und jedes Kind bekommt noch einen Schutzengel, der es in den Himmel f�hren darf zu seinem Ziel.
Wenn alle Menschen dieses Geheimnis verstehen und sch�tzen w�rden, k�nnte niemand damit Unfug und Missbrauch treiben. – Es w�rde kein Kind verh�tet, abgetrieben oder misshandelt. Es g�be nur liebende Kinder, frohe und gl�ckliche Eltern und Familien.
Vielleicht macht Euch das Ergebnis einer statistischen Erhebung Mut. Es wurde festgestellt, dass die Ehe der Paare am l�ngsten halten, die zusammen beten, die zur Beichte gehen und die heilige Messe besuchen. Bei ihnen gibt es sehr selten eine Scheidung.
Ich bitte Euch, Euer Leben Gott zu �bergeben; und Jesus und Seine Mama t�glich einzuladen, wenn Ihr Freude an Euch und Euren Kindern haben m�chtet. Auch die Eheleute in Kana haben Jesus und Maria eingeladen – und die beiden brachten ihnen Segen, Gl�ck und Freude. Macht es ebenso!
Es gibt junge Leute, die sich in Gruppen zusammenschlie�en und wieder nach den Geboten Gottes und der Natur leben wollen; und sie helfen sich gegenseitig dabei .
Nachahmung empfehlenswert! – Wir beten f�r Euch!
Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin
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“...Die Zeit ist gekommen, in der Gott alles in die H�nde nimmt, um wiederherzustellen, was die Menschen zerst�rt haben, diesen g�ttlichen Schutz, den Gott zwischen den Menschen und ihrem Sch�pfer errichtet hat, damit das Leben, das euch Gott schenkt, niemals endet. Denn ich w�nsche es EWIG, wie meine Sch�pfung, mit allen meinen zu Br�dern gewordenen Kindern meines g�ttlichen Sohnes JESUS Christus, der zu euch kommt, um mit euch eins zu sein
Und hier ist nun dieser Mensch, dem Ich die Zeit gelassen habe, seinen Verstand zu vervollkommnen, die Zeit zu verstehen, dass er nichts mehr machen kann, ohne Gott zu lieben, seinen Sch�pfer und seinen N�chsten und seinen Bruder. Er hat sich nicht damit begn�gt mein Erbgut zu zerst�ren - Geschenk f�r alle Generationen der Menschheit - er hat sich erlaubt, die Gesetze Gottes aufzuheben. Dadurch verursachte er die Instabilit�t dieser Welt, indem er anstelle von Gottes Gesetzen verwerfliche menschliche Gesetze in dieser permissiven Gesellschaft einsetzte, um die Familie zu t�ten, die Heimat: durch das Verschwinden-lassen von Gott...
Dadurch hat der verfluchte F�rst dieser Welt seine Partie gewonnen gesehen. Alle Tage z�hlt er die Anh�nger in seinen Reihen, denn der Mensch h�rt nicht auf, seinem barmherzigen Gott gegen�ber ungehorsam zu sein, und das was heilig ist zu entweihen. Und ihr sagt mir immer noch: “Wo ist Gott, warum �berl�sst er uns in diesem Elend?" Ihr Menschen seid allein verantwortlich f�r diese gegenw�rtige Lage, die nicht aufh�rt, sich zu verschlimmern.
Ihr werdet keinen Schutz mehr haben gegen die starke Hitze der Sonne, denn der Gleichg�ltigkeit des Menschen wird es gelingen, die Ozonschicht vollst�ndig zu zerst�ren, dieser nat�rliche Schutz, der die Rolle eines Schutzschildes zwischen dem Feuer der Sonne und der Erde spielt. Der Mensch hat die Luft wegen der Umweltverschmutzung verunreinigt; dies durch den �berm��igen Einsatz von chemischen Produkten, Industrieabf�llen oder unzerst�rbaren Haushaltsabf�llen und dem Exzess des Erd�lverbrauchs. Die Erde erleidet das gleiche Schicksal. Sie erstickt mit der �berf�lle an Pestiziden und D�ngern eurer intensiven Kulturen, die ihnen keine Ruhe lassen. Der Boden, der sich gegen die D�rre wehrt, wird undurchl�ssig und dies sogar f�r den Tau und gibt so keine Ertr�ge mehr.
Das Wasser wird mehr und mehr rar. So kostbar wie es ist, wird es k�mmerlich und sp�rlich und verliert sogar seine Mineralsalze. Es wird nur noch in gewissen Teilen der Erde erscheinen, was zu K�mpfen f�hren wird, um es sich anzueignen und zu zus�tzlichem Exil, um nach Trinkwasser zu suchen. An manchen Stellen werden die Quellen versiegen und andernorts werden die �berschwemmungen durch die st�ndigen Niederschl�ge nur dann aufh�ren, wenn sie ganze St�dte zerst�rt und die bereits geschw�chten Bev�lkerungen dezimiert haben werden.
Die Meere, die tosenden Ozeane mit unverh�ltnism��igen Wellen werden sich �ber die Ufer der K�stenl�nder und der Inseln ergie�en. Wenn sie sich zur�ckziehen, werden ihre Spuren grauenhaft sein: Die B�den werden versalzen und man wird nur Leichen von Menschen und Tieren sehen und Schiffsr�mpfe au�er Gebrauch. Die klimatische Situation der Erde ist nicht beruhigend, weder f�r die Menschen noch f�r die Tiere. Das Gleichgewicht der Welt ist �berall bedroht. Auch Gott in seiner heiligen Barmherzigkeit kommt, um euch zu warnen. Die Degradierung eures Planeten ist allgemein und sehr beunruhigend. Die Zeichen der Zeit sind da.
Eure Generation hat alle Regeln vernachl�ssigt, die das Gleichgewicht der Welt bewahren und das erste Gebot lautet: “��Du sollst deinen Gott lieben mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Herzen und mit all deinen Kr�ften und deinen N�chsten wie dich selbst."
Das erste Gebot, das ihr vergessen habt, ist jenes der Liebe, die alle Regeln beherrscht. Mit ihr hat man den Respekt vor dem Leben, seiner Erde und vor jedem.
Wegen den Ungleichgewichten, die auf der ganzen Erde herrschen und die unaufh�rlich schlimmer werden, werdet ihr verstehen, dass Gott bald kommt, um “seinen kleinen Rest” zu retten. Die Wartezeit, obschon bereits kurz, wird euch erm�glichen �ber die Worte Gottes nachzudenken und gewisse Dinge wieder in Ordnung zu bringen zum Wohl eurer Umgebung und f�r eure Seelen, die die Achtung vor den heiligen Gesetzen Gottes vergessen haben, die Achtung vor dem Leben, das dem Ewigen so kostbar ist und der heiligen Mutter Gottes und der Menschen....”
(Botschaft Jesu an JNSR am 17. Mai 2007
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Pater Pio gibt Hilfen auf unserem geistlichen Weg
.... Ihr behandelt die Zeit wie euer Eigentum, als w�re sie selbstverst�ndlich, als w�rdet ihr sie selbst erschaffen. Du bist nicht der Herrscher �ber deine Lebenszeit! Jeder neue Tag ist wie ein neues Leben, welches dir Gott schenkt. Du wei�t, dass du am Ende deines Lebens vor deinem Sch�pfer stehen und �ber dein Leben Rechenschaft ablegen musst.
Warte nicht bis zum letzten Tag deines weltlichen Lebens, bis dich deine” Lebensbeichte im Himmel” erwartet. Sehe jeden deiner Tage als ein eigenes Leben. Du sollst jeden Abend selbst Gericht mit dir halten. Wenn du dich schlafen legst, komme zur Ruhe! Genie�e die Stille um dich herum und lasse deinen Tag noch einmal vor deinem Geiste vorbei ziehen. Stell dir vor, dass der auferstandene Jesus am Ende deines Bettes sitzt und dir zuh�rt. Du kannst dir dieses Bild vorstellen, du kannst es dir selbst in deinem Geiste erschaffen und je intensiver du dich auf diese Gedanken einl�sst, desto mehr wirst du Seine Gegenwart wirklich sp�ren. Schaue gemeinsam mit Jesus in dein Herz ...
(aus “Die 7 Wege zum ewigen Leben”)
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Gedanken zur “Familie” aus dem DIRECTORIUM SPIRITUALE, ein geistliches Wort f�r jeden Tag, Dezember 2016
Wenn ER fehlt ...
In einem Buch mit einem R�ckblick auf das vergangene Jahr war in gro�en Buchstaben in einer Zwischen�berschrift zu lesen: “Die deutsche Familie zerf�llt.” - Und es wird so begr�ndet:
- “Mit einem Kondom bewaffnet zieht der Sohn in die romantischste Nacht seines Lebens (die Hochzeitsnacht). - Ehepaare treffen sich zum ‘Partnertausch’ im trauten Heim. - Abtreibungen sind Alltag. - Der Mutterleib wurde zum gef�hrlichsten Platz in Deutschland. - Individualismus, im Lexikon noch als Egoismus definiert, ist Wurzel der modernen Lebensart.”
Da fehlt ohne Zweifel das Wissen um die unentbehrlichsten Werte des Lebens, da fehlt die innere, geistige F�hrung, da fehlt ein Leitbild, da fehlen Verantwortungsbewusstsein und der Blick in die Zukunft. - Sagen wir es so:
“Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur”, meinte schon Goethe.
Es muss ein Umdenken einsetzen! Der Schl�ssel f�r eine neue Kultur ist
Christus der Herr!
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”H�tte ich das gewusst”, werden manche am Ende ihres Lebens sagen, “dass ich Rechenschaft ablegen muss �ber all mein Denken, Reden und Handeln....!”
Dabei l�sst Jesus keinen Zweifel daran, dass es nicht nur den Tod gibt, sondern auch ein Gericht. Die Menschen des Mittelalters und auch noch des Barock haben in die Kirchen den Weltenrichter gemalt: Schwert und Lilie gehen aus seinem Mund hervor - die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit gehen sozusagen Hand in Hand. Es w�re aber vermessen, nur auf die Barmherzigkeit Gottes zu setzen, denn auch die Gerechtigkeit wird zum Zug kommen.
H�tte ich das gewusst, wird mancher klagen, dem sich das Tor des Himmels nicht gleich �ffnet:
- H�tte ich das gewusst, dann h�tte ich in meinem Leben anders gehandelt, - dann h�tte ich andere Schwerpunkte gesetzt, - dann w�re Gott in meinem Leben keine solche Nebenrolle zugefallen und meinen Mitmenschen w�re ich anders begegnet!
Ja, h�tte ich das gewusst! - Dabei h�tte man nur auf Jesus h�ren m�ssen! - So einfach ist das!
(aus DIRECTORIUM SPIRITUALE der Di�zese Regensburg)
Wenn wir auf dem geistlichen Weg in kurzer Zeit Fortschritte machen m�chten, m�ssen wir --- alle uns bindenden Kr�fte l�sen, --- die T�cken und T�uschungen des B�sen durchschauen und --- vor allem uns von uns selbst befreien.
Wir erfahren eine gr�sser werdende innere Sammlung, ein tieferes geistliches Schweigen und gelangen zu der Armut des Geistes, die Jesus am Beginn der Bergpredigt selig preist. Der Friede des Heiligen Geistes erfreut uns mehr und mehr, wenn wir den Berg zur Gotteinigung besteigen.
Wir m�ssen jedoch auf der Hut vor drei Feinden sein, die uns um so schlimmer nachstellen, je h�her wir aufsteigen: die Welt, der b�se Geist und der tief im Menschen verwurzelte Egoismus. - Mit “Welt” ist hier Besitz, Macht und Ansehen gemeint, die den Menschen unfrei machen, wenn er sich an sie bindet. - Der B�se h�llt sich in Dunkelheit, um nicht erkannt zu werden. - Der Egoismus ist am hartn�ckigsten von allen, weil er, von uns oft unbemerkt, dem liebenden Entgegenkommen Gottes am meisten im Wege steht.
Aus “Peter Dyckhoff, 365 Tage im Licht der Liebe, geistlich leben nach Johannes vom Kreuz”
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“Schafft die fremden G�tter weg, die ihr bei euch habt! Reinigt euch und wechselt eure Kleider!” (Gen/1 Mos 35,2b)
Diese drei Dinge m�ssen vollkommen verwirklicht werden, ehe der Mensch den Gipfel des Gottesberges schauen darf, um mit Gott in seinem Herzen wieder hinabzusteigen und einen neuen Auftrag in dieser Welt zu erf�llen.
--- Als Erstes m�ssen alle “fremden G�tter” aus dem Inneren des Menschen hinausgeworfen sein - das sind alle Neigungen zu unguten, abh�ngig und krank machenden Dingen; Bindungen, die die Seele fesseln und den in ihr wohnenden Wunsch, zu Gott aufzusteigen, verhindern.
--- Selbst wenn diese “fremden G�tter” die Seele verlassen haben, so bleibt doch in ihr ein Nachgeschmack dessen zur�ck, was sie so lange besetzt hielt. Daher ist auf der n�chst feineren Ebene die Reinigung von all dem unabdingbar.
--- Das dritte Notwendige ist das “Wechseln der Kleider”, das heisst: Gott legt ein neues Verstehen in die Seele des Menschen und schenkt neue Einsicht.
Aus “Peter Dyckhoff, 365 Tage im Licht der Liebe, geistlich leben nach Johannes vom Kreuz”
Das Reich Gottes - bek�mpft und angefochten
“Wenn ich aber die D�monen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen” (Lk 11,20)
..... Der Episode aus dem Leben Jesu nach Lk 11,14-23 kann man entnehmen, dass das Reich Gottes mit der Person Jesu auf Erden zwar begonnen hat, aber Gefahren ausgesetzt ist. Es wird bek�mpft und ist angefochten.
Die j�dischen Landsleute machten es dem Herrn nicht leicht. W�hrend einige �ber das Heilungswunder staunten, versuchten andere, ihn auf die Probe zu stellen, indem sie ein Zeichen vom Himmel forderten, das das wunderbare Geschehen legitimieren sollte. Was nicht sein darf, kann nicht sein, sagten sie sich, und versuchten, den aufkeimenden Glauben der Beobachter der Szene im Keim zu ersticken.
Die Kirche, die sich als Reich Gottes auf Erden begreifen darf, hat im Laufe ihrer zweitausend- j�hrigen Geschichte unz�hlige Angriffe erfahren und �berstanden.
In unseren Tagen scheinen die Gegner und Widersacher noch sophistischer und entschlossener zu sein, ihr nachhaltig zu schaden. Sie verstehen es, die Medien zu mobilisieren, die um der Sensation willen dazu neigen, sich instrumentalisieren und missbrauchen zu lassen. Nichts Neues also unter der Sonne!
(aus DIRECTORIUM SPIRITUALE, der Di�zese Regensburg)
Zwanzigster Jahrestag des Abtreibungsgesetzes in Deutschland: Schutzuntaugliches Beratungsschutzkonzept
Keine F�rderung des Rechtsbewusstseins
K�LN, 27. Mai 2013 (ZENIT.org, JVL) - Anl�sslich des zwanzigsten Jahrestages der Verk�ndung des zweiten Abtreibungsurteils des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Mai 1993 hat der Vorsitzende der Juristen-Vereinigung Lebensrecht e. V., Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht a. D. Bernward B�chner, nochmals auf die Untauglichkeit des �Beratungsschutzkonzeptes" hingewiesen. In seiner Erkl�rung hei�t es:
�Das von den Karlsruher Verfassungsrichtern damals nur als Versuch gebilligte �Beratungs-Schutzkonzept‘ hat sich l�ngst als schutzuntauglich erwiesen. F�r den nach dem Urteil von 1993 gebotenen Schutz jedes einzelnen Lebens war es von vornherein ungeeignet. Denn es �berl�sst es in den ersten zw�lf Wochen einer Schwangerschaft der Letztentscheidung der Schwangeren, ihr Kind aus beliebigen Gr�nden t�ten zu lassen.
Dass diese Entscheidung eine Pflichtberatung voraussetzt, trifft nicht zu. Denn die schwangere Frau ist nach der gesetzlichen Fristenregelung lediglich verpflichtet, vor einem �Schwangerschaftsabbruch‘ eine Beratungsstelle aufzusuchen. Eine Mitteilungs- und Gespr�chsbereitschaft wird von ihr nicht verlangt. Auch wenn sie sich ausschweigt und eine Beratung deshalb nicht m�glich ist, muss ihr der f�r die straffreie T�tung des ungeborenen Kindes erforderliche Beratungsschein ausgeh�ndigt werden.
Eine Mindestanforderung an die staatliche Schutzpflicht ist nach dem Karlsruher Urteil von 1993 die Erhaltung und St�rkung des Rechtsbewusstseins. Nur wenn das Bewusstsein von dem Recht des Ungeborenen auf Leben wach erhalten werde, k�nne das Konzept einer Beratungsregelung �prinzipiell geeignet sein, das Leben des ungeborenen Kindes zu sch�tzen.‘ An dem vorausgesetzten Rechtsbewusstsein fehlt es jedoch vielfach, weil der �beratene‘ Schwangerschaftsabbruch praktisch keine Unrechtsfolgen hat, vielmehr staatlich gef�rdert und in einem von den L�ndern sicherzustellenden Netz von Einrichtungen angeboten wird. Inzwischen wird das Recht ungeborener Kinder auf Leben im �ffentlichen Bewusstsein immer mehr durch ein ideologisch begr�ndetes �Recht auf Abtreibung‘ verdr�ngt.
Die erforderliche Anerkennung einer Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstelle setzt voraus, dass ihr Tr�ger die Gew�hr f�r eine verfassungs- und gesetzeskonforme Beratung bietet. An dieser Voraussetzung fehlt es bei Tr�gern, die – wie zum Beispiel Pro Familia – f�r ein �Recht auf Abtreibung‘eintreten. Deshalb m�sste ihnen die staatliche Anerkennung l�ngst entzogen werden, was jedoch bisher nie geschehen ist.
Die Hoffnung der Verfassungsrichter, die Mitwirkung der �rzte k�nne zugleich Schutz f�r das Leben des ungeborenen Kindes bewirken, hat sich l�ngst als Illusion erwiesen. Denn Schwangerschaftsabbbr�che werden inzwischen weitgehend von �rzten durchgef�hrt, die sich hierauf spezialisiert haben und sich als Gehilfen zur Erf�llung von T�tungsw�nschen – oft weniger der Schwangeren als ihres Umfeldes – verstehen.
Trotz der offenkundigen und schwerwiegenden M�ngel seines gesetzlichen �Schutzkonzepts‘, �ber welche die offizielle Abtreibungsstatistik nicht hinwegt�uschen kann, hat der Gesetzgeber bisher seine Pflicht zur Beobachtung der Auswirkungen der geltenden Regelung sowie zu deren Nachbesserung bzw. Korrektur ignoriert. An ihre Erf�llung ist deshalb mit Nachdruck zu erinnern."
Bernward B�chner
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