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Gr�nderin

Heute m�chte ich mich mal wieder an Euch wenden.

Nur die Liebe – die alleine von GOTT kommt – macht es m�glich, dass es uns noch gibt! Jeden m�chte ich aufmuntern: habt keine Angst, denkt an diese Liebe!

Schaut in die Welt: keiner merkt, dass die ganze Welt nur noch ein �Erdbeben“ ist. Warum? Die Menschheit hat die Liebe verloren. Es herrscht Chaos, Verwirrung, Verzweiflung, Einsamkeit, Verleumdungen, L�gen – ja, bis zum Mord!

Die Menschheit hat sich dem Widersacher zu Eigen gegeben; und jetzt hat �er“ mit Euch freie Hand. Er kann Euch drehen und Sch�tteln, wie er will, weil Ihr willenlos geworden seid und Gottes Freiheit verloren habt.

 

Viele, viele, viele von Euch haben doch mal an die Liebe Gottes geglaubt – die es jetzt in Euren Herzen nicht mehr gibt. Ihr habt in den Nachrichten immer wieder h�ren m�ssen Wer geimpft ist, darf Wandern gehen, in Urlaub fahren, in Bierg�rten sitzen, ins Kino und Schwimmbad usw. - Der, der nicht geimpft ist, darf dies und jenes nicht! Und darauf wollten Viele nicht verzichten.

Habt Ihr gemerkt, auf was Ihr hereingefallen seid? Der Angstmacher hat Euch gebeutelt. Und dabei w�re alles so einfach gewesen. Der Himmel war offen f�r Euch, Ihr h�ttet nur mit Eurem getauften und gefirmten Geist zu Gott schreien sollen, und Gott h�tte f�r Euch alles getan, um was Ihr bittet, wenn Ihr auf IHN vertraut. Nein, das habt Ihr nicht getan. Ihr habt Euch lieber in der �Impf-Schlange angestellt f�r den kleinen Pieks, nur um zu �genie�en“!

Aber jetzt m�chte ich wieder auf mein Thema zur�ck kommen.

Ihr werdet es nicht glauben, und doch ist es wahr: Der liebe Heiland wartet auf Euch mit offenen Armen. Bitte, bitte RUFT IHN! Ihr braucht IHN, und ER BRAUCHT EUCH! Holt IHN Euch wieder in Eure Herzen, schreit zum Himmel, dass ER dieser verwirrten Welt wieder ein Beistand ist. Und merkt Euch: Wir m�ssen zu IHM kommen! ER ist GOTT – und nicht irgend ein Verwirrer, der Alle vernichten m�chte. Nein ER ist die Barmherzige Liebe, die froh und gl�cklich macht – und wieder eine gesunde Welt. Ihr findet IHN im Tabernakel in der Kirche! Kommt ganz klein zu IHM!

Beten wir eine Novene zur Heiligsten Dreifaltigkeit – aber mit der echten Liebe! Und alles wird gut werden! Du musst nur daran glauben! Dann geht das in Erf�llung, was Du Dir von Herzen w�nschst. Aber diese Liebe ist kein Automat…

Von Herzen w�nsche ich Euch allen, dass Ihr eine NEUE LIEBE wieder findet. Wir haben sie gefunden, und es ist so sch�n mit IHR!

 DANKE, LIEBER GOTT!

Maria Frey

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Ihr Lieben drau�en, nah und fern!

Heute ist kein guter Tag f�r unseren lieben Heiland. Viele Menschen haben Ihn schon verlassen, obwohl Er keine Schuld hat an dem, was ein Mensch Schlechtes tut. Aber das ist dem Menschen egal; er kommt mit in den Sack, wo das Schlechte schon ist. Und dann wird kr�ftig drauf geschlagen. Da kann man nicht mehr singen �mein Mund ist voller Jubel!“ Nein, da muss man sagen �aus unserem Mund kommt nur Schlechtes“. Denn jetzt ist jeder Priester schlecht, ja die ganze Kirche ist schlecht; ja, sogar GOTT – die gr��te Liebe – ist schlecht –, weil ER das alles zugelassen hat!!!

Jahrelang seid ihr in SEIN Haus gegangen, habt euch da aufgehalten, aber diese Liebe, die GOTT ist, hat nicht einmal gesagt �was tust du in MEINEM Haus?“ ER wusste ja schon, was du einmal tust. �berlege einmal, was f�r eine Freiheit ER dir geschenkt hat! Stell dir vor, ich komme in dein Haus und tue so, als geh�re alles mir; ich gehe in jedes Zimmer von deinem Eigentum. --Da rufst du die Polizei und wirft mich hinaus – vielleicht noch mit einer Strafe… Aber in das Gotteshaus durftest du hinein gehen, als geh�re es dir. Kannst du den Unterschied erkennen? Wenn nicht, hast du nicht das Recht, meine heilige Kirche, die ich sehr liebe, zu verunreinigen.

Wenn Menschen sie schon verunreinigt haben, musst nicht auch du dies noch tun!

Wir alle sehen, dass der Teufel, genannt Widersacher, keine Macht mehr �ber uns hat, die wir der LIEBE treu sind! Entscheidet euch f�r diese LIEBE, ihr, die ihr die Kirche vielleicht heute verlasst. Ihr werdet sehen, dass ihr ganz andere Gedanken habt! Ansonsten werdet ihr einmal sehr ungl�cklich sein. -

Ich bin gl�cklich mit dieser gro�en LIEBE, und das w�nsche ich euch auch!

Aber jetzt m�chte ich euch etwas ganz Pers�nliches fragen:

Habt ihr schon einmal geh�rt, dass man vergeben darf? Vergeben hei�t nicht, dass ich mit dem einverstanden bin, was b�se ist. Nein, wenn ich vergeben kann, geht es mir nachher gut im Herzen, und ich werde nicht psychisch krank und werde nicht mehr f�r die Anderen ein �Grantler“. Denn dies ist der Grund, warum die Menschen mich meiden, weil ich ein �Ekel“ bin. Kannst du aber jedem verzeihen, sieht jeder die Liebe Gottes in dir; ja, das ist wirklich wahr, ich habe es selber erlebt. Und daf�r brauchst du keinen Arzt und keine Psychiatrie. Nein, Gott r�umt bei dir auf, und du bist wieder ein gl�cklicher Mensch!

Fang an zu vergeben!

Fang an zu lieben!

Fang an, wieder zu glauben!

Und fang an, wieder mit der heiligen, r�misch-katholischen Kirche gemeinsam zu leben!

- Und dein Leben wird sich f�r Gott ver�ndern. -

Freu dich auf die Liebe Gottes!

Ein neues Leben beginnt!

Amberg, 18.03.2021

Maria Frey

Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

 

 

 

Lieber Leser,

ich stelle mir bildlich vor, dass Viele �berrascht sind, dass ich mich mal wieder melde. Kann sein, dass sich einige daran sto�en – und andere vielleicht den Impuls bekommen, �jetzt m�ssen wir noch mehr f�r unsere heilige Kirche beten.

Heute, am Sonntag, 7. Februar 2021, war ich sehr, sehr traurig. Warum? - Um 9 Uhr brachte der Sender ZDF eine Sendung, wo diese unsere heilige Kirche zerst�ckelt wurde, so dass man in ihr nur noch Mosaiksteine sah. Warum tun wir Menschen Gott das eigentlich an? Man h�rt in jeder Sendung nur Nachrichten �ber �Missbrauch“ von Priestern. Dabei sind die Priester nur einige Prozent davon. Sieht man nicht, dass der ganzen Gesellschaft in Wort und Bild nur noch Sex eingeimpft wird. Sex, Perversit�t, Gender haben allm�hlich die Tugend, Keuschheit und Reinheit verdr�ngt. Und niemand hat sich dagegen gewehrt!

Es kommt keiner auf die Idee, einmal zu sagen: �das mit dem Missbrauch ist nur ein kleiner Prozentsatz zu den ganz, ganz vielen wunderbaren Priestern, die ihr Amt mit der Liebe Gottes treu aus�ben. Keiner kann sich hinein-denken, dass ein Priester ein MENSCH ist; er wurde auch mit der Erbs�nde geboren, macht Fehler; er ist kein Heiliger. Und ich stelle mir vor, dass dieser Priester, der einen Fehltritt  begangen hat, sich auch mit gro�er Liebe f�r den Dienst f�r Jesus Christus entschieden hatte.

Und jetzt frage ich Euch, die Ihr diese Priester verurteilt und bek�mpft: Wieviele Vergehen habt Ihr in Eurem Leben schon verursacht? Und wer hat Euch daf�r verurteilt? - Und wie viele Familien leiden darunter, dass eines der Eltern die eigenen Kinder missbrauchen oder gar abtreiben oder t�ten? Und wenn es doch mal raus-kommt, werden sie verurteilt -, und dann kr�ht kein Hahn mehr nach diesem schrecklichen Vergehen. Aber die �Opfer“ bleiben mit ihrem gro�en Leid einsam zur�ck.

Aber wenn ein Gott-geweihter dieses Unrecht ausf�hrt, flie�t auch viel Geld an die �Opfer. Man kann sich gut vorstellen, dass es da einige Trittbrettfahrer gibt. - Denn man braucht keine Beweise mehr. Wenn mir ein Priester nicht passt, kann ich ihn ganz einfach von der Bildfl�che verschwinden lassen – und darf mich dann auch noch an dem Besitz der Kirche bereichern. - Das habe ich im Bistumsblatt gelesen! Der Erfinder dieser Bestimmung hat evtl. keinen Missbrauch an Menschen begangen – aber an meiner katholischen Kirche! - Sind wir Katholiken alle nicht mehr f�hig zu erkennen, dass unsere Heilige Kirche dem Erdboden gleich-gemacht werden soll? Man hat vor, uns die Liebe Gottes aus dem Herzen zu reissen; - oder seid Ihr blind?

Allen, die unsere heilige Kirche noch lieben, m�chte ich sagen: Wir haben die beste Mutter, die Mutter Jesu, unsere allerbeste Muttergottes. Bitten wir sie um Hilfe, dass wir die Kirche lieben und uns nicht von denen verdr�ngen lassen, die ohnehin nicht zum Gottesdienst gehen oder schon ausgetreten sind und jetzt unsere gott-geweihten Priester vernichten wollen.

Jetzt m�chte ich ganz deutlich werden:

Satan geht jetzt seinem Ende entgegen. Da will er noch viele Seelen verschlingen, ganz besonders die Priester und unsere heilige Kirche. - H�rt gut zu! Das kann er nicht; er ist ein schwaches ausgelaugtes Ungeheuer. Hat uns Jesus nicht versprochen, dass diese Seine Kirche nicht untergeht; also habt keine Angst! Wir d�rfen einmal in Seinem Neuen Reich der Liebe leben.

Und Ihr Priester, die man zu Unrecht verleugnet; nur Gott wei�, wer, was Du bist. Nehmt dieses Kreuz auf Euch, leidet mit Jesus, der so bek�mpft wird. Weint mit Ihm, Ihr werdet sehen, die Liebe kehrt wieder in Eure Herzen ein. Und haltet fest an dieser Liebe, die Belohnung wird gro� sein. Wer die Liebe im Herzen tr�gt, verzweifelt nicht. Ihr k�nnt trotzdem Euer Priesteramt weiter leben und f�r die Rettung der Seelen beten und opfern – ganz einfach alleine bei Euch zu Hause. Und es wird Menschen geben, wo Du auch Seelsorger sein kannst, denn Du bist Priester auf ewig. Vergiss das bitte nie!

Wir sind es doch, die die Priester brauchen. Wenn eine Person die Kirche verl�sst, also sich von Gott abwendet und sein Leben mit dem Tod verl�sst, kommen doch die Verwandten und betteln den Priester, ihn doch zu beerdigen, was er ja nicht mehr darf. Dann wird vielleicht auch noch gesagt, dass der Verstorbene doch ein so guter Mensch war… Ich kann nur sagen, h�rt auf, auf den Priestern, Bisch�fen und Kardin�len herum zu trampeln und damit seelisch zu t�ten. Sie geh�ren zu unserer Kirche und zu unserer christlichen Kultur. Keiner von Euch wird das Eigentum von Jesus Christus zerst�ren k�nnen, das hat ER uns versprochen: �… die M�chte der H�lle werden sie nicht �berw�ltigen“ (Mt 16,18).

 

Jetzt erz�hle ich Euch ein klein wenig von mir, damit Ihr sehen k�nnt, dass ich das alles schreiben kann.

Ich kam 1941 auf die Welt, und war schon zum Tode verurteilt . Da gibt es einen wunderbaren Gott, der mich liebt – und ER wollte, dass ich lebe. Von da an lebte ich 21 Jahre das Leben mit dem Kreuz. Viele Male  erlebte ich das Ende meines Lebens, aber ich lebte weiter. Damals wusste ich nicht, dass man �mit Jesus am Kreuz“ leben kann, wenn man ihn �ber alles liebt -, aber ich kannte Ihn nicht. Heute kenne ich Ihn, den Gott der Liebe, und muss sagen: ich trage das Kreuz meines Herrn Jesus mit.

Jesus Christus ist vonGeburt an von dieser Welt abgelehnt nicht angenommen bis jetzt. Und ich, Maria F. bin von Geburt an von der Welt nicht angenommen. Meine Liebe zu Gott st�rkt mich, damit ich das Kreuz mit Ihm teilen kann. Nur deshalb liebe ich die Kirche -, Seinen �Leib“ -, die gott-geweihten Priester. Bitte, helft mir, f�r alle zu beten. Die Priester brauchen unser Gebet; nur wenn wir dies tun, haben wir auch gute und saubere Priester.

Auch ich habe in meiner Kindheit alle Arten von Missbrauch und Qualen erlitten. Aber ich komme nicht auf die Idee, die schuldigen Geistlichen und Laien anzuzeigen. Nein, ich habe ihnen verziehen und bete f�r sie. Ich kann allen Opfern versichern: Vergebung schenkt Frieden!

O Jesus, Du K�nig der Liebe, ich vertraue auf Deine barmherzige G�te!
O Jesus, Du K�nig der Liebe, ich vertraue auf Deine barmherzige G�te!
O Jesus, Du K�nig der Liebe, ich vertraue auf Deine barmherzige G�te!

Amberg, den 07.02.2021

Maria Frey
Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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Wer sind wir? Wer bin ich?

Es gibt noch so viele Menschen, die ein Bild in sich tragen, das ihnen von einem anderen aufgedr�ngt wurde. Ja, viele haben nur etwas geh�rt, und schon wird ein Bild daraus gemacht.

Wir alle wissen, dass dies niemals das echte Bild ist, sondern immer eine sehr schlechte Kopie, die h�sslich und falsch ist. Aber das spielt im Leben ja keine Rolle; wichtig ist, dass man Sensationen erf�hrt, ob sie der Wahrheit entsprechen oder nicht. Ob ein Mensch daran zugrunde geht, ist auch egal! - Wenn es nur mich nicht betrifft; der andere ist mir gleichg�ltig.

Ich m�chte jeden einzelnen fragen, der jetzt diese Zeilen liest: �Ist Ihnen das wirklich egal“ Ich darf Ihnen sagen: �Mir ist das nicht egal!“ Mein Wunsch ist, dass jeder Mensch dem anderen gut ist, dass jeder die Liebe im Herzen hat und den anderen Menschen achtet.

So stelle ich mir auch Jesus Christus vor, der jedem Menschen den freien Willen gegeben hat, nicht dass er damit Krieg f�hrt, sondern Frieden h�lt, damit jeder Mensch gl�cklich sein kann. Wenn jeder den anderen akzeptieren w�rde, g�be es nur Frieden auf Erden.

Und diesen Frieden, der nur von Gott kommt, den m�chte ich Ihnen jetzt in dieser Fastenzeit nahe bringen. Dies ist der Grund, warum ich mich heute an Sie wende. Ich m�chte auf jeden einzelnen zugehen, den ich in all den vergangenen Jahren auf irgend eine Art verletzt habe. Damit meine ich schon mein blo�es Da-sein, oder eine �u�erung von mir, die Ihnen nicht so gefallen hat, ob es nun gerecht war oder nicht. – Ich m�chte mich einfach bei jedem einzelnen entschuldigen, wenn ich ihn verletzt habe.

Vielleicht hatten Sie deshalb im Herzen schlechte Gedanken oder Gef�hle, Wut, Zorn oder b�se Worte…. Darf ich Ihnen einen Vorschlag machen: gehen Sie noch vor Ostern zum Beichten und bitten Sie um Verzeihung, dass Sie sich wegen anderer selbst schuldig machten. Machen Sie sich Gott und Ihrer Seele zuliebe wieder frei im Herzen. Denn Sie sind ja nicht verpflichtet, f�r mich und meine Fehler die Verantwortung zu �bernehmen. Gott wird Sie einmal fragen: �Was haben Sie getan?“ und nicht: �Was hat die Frau Frey getan?“ Gott hat alleine Sie pers�nlich gesucht f�r Seine Liebe.

Ich bitte Sie, meine Entschuldigung anzunehmen, denn sie ist ehrlich gemeint. Gott allein wei�, wie es in meinem Herzen aussieht. Ich wei�, dass Gott Sie liebt; aber ich wei�, dass Er auch mich liebt. Sind wir alle miteinander von Gott geliebte Kinder. Wenn an Ostern der Herr wieder unter uns ist, soll Er uns sauber, rein und fr�hlich sehen. Ich w�nsche mir von ganzem Herzen, dass wir bei der Feier der Auferstehung froh das Halleluja singen.

Gehen wir alle miteinander einen Schritt vorw�rts – und nicht mehr zur�ck! Damit machen wir Gott eine gro�e Freude.

Ein herzliches �Vergelt’s Gott!“, wenn Sie meine Bitte annehmen. Ich w�nsche Ihnen eine segensreiche Fastenzeit und die Freude Gottes an Ostern

Ute-Maria Frey
Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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Eine Einladung f�r Geistliche:

Ihr lieben Hochw�rdigen Herren, 

unsere Gemeinschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, unsere Priester mit Gebet und F�rsorge zu begleiten, so weit uns dies m�glich ist.

In diesem Sinne m�chten wir unser Zweifamilien-Wohnhaus - das f�nf Minuten von unserer Gebetsst�tte entfernt steht - Priestern zur Verf�gung zu stellen. Hier k�nnten zwei oder auch mehrere Priester in einem Haushalt zusammen leben, beten und auch in Pfarreiern aushelfen oder Pilgerfahrten begleiten -, wie das gew�nscht wird. Eine Haush�lterin k�nnte f�r diese Geistlichen sorgen.

Und wir w�rden helfen, wo es m�glich und n�tig ist. Wir versichern Ihnen jedoch, dass Sie ungest�rt in diesem Haus wohnen k�nnten und nicht die Aufgabe h�tten, die Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin zu betreuen; denn wir haben bereits einen Priester.

Wir k�nnten uns eine kleine Gemeinschaft von Priestern vorstellen, die sich gegenseitig in allen Lebenslagen unterst�tzt, vor allem im Gebet (Brevier). Unsere heutigen Priester haben so eine Unterst�tzung in dem schweren Dienst sehr n�tig, glauben Sie nicht auch?

Vielleicht kennen Sie einen Mitbruder, der gerne in so einer "Familie" leben w�rde. Wir freuen uns auf Ihre R�ckmeldung und gr��en Sie in der Liebe Gottes

Ihre Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin
Von-Butler-Str. 36
92224 Amberg
Tel. 09621 33109

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Gegen staatliche Sexualisierung der Kinder durch Schulen, Kindertagesst�tten und andere Einrichtungen
Resolution des Forums Deutscher Katholiken
KARLSRUHE, 29. September 2011

Das nat�rliche Recht der Eltern und die Pflicht, ihre Kinder zu erziehen (Art. 6 GG), wird in immer mehr Bundesl�ndern von Seiten des Staates aktiv untergraben durch eine alles durchziehende manipulative Sexualerziehung in Kinderg�rten, Schulen und sonstigen Einrichtungen, mittels derer die Kindern gezielt zu einer unterschiedslosen Akzeptanz jeglicher denkbaren sexuellen Spielarten und Bet�tigungen gef�hrt werden sollen. Au�erdem wird durch die verfr�hte Konfrontation bereits kleiner Kinder mit sexuellen Themen, deren nat�rliches Schamgef�hl, das ihre Seele sch�tzt und sie sexuelle Zudringlichkeiten zur�ckweisen l�sst, zerst�rt und eine unnat�rliche Sexualisierung der Kinder lange vor der Pubert�t gef�rdert. Auch �ltere Kinder werden durch unangemessene und schamlose Unterrichtsinhalte und -methoden in ihrem Schamgef�hl verletzt und pers�nlichkeitsverletzend sexualisiert.

So werden aktuell im Land Berlin mit der staatlich finanzierten Initiative Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt ab sofort alle Grundschulkinder f�cher�bergreifend, weg von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie hin zu einer unterschiedslosen Offenheit f�r alle sexuellen Alternativen erzogen. Die nat�rliche Familie aus Vater, Mutter und Kind(ern), Fundament unserer Gesellschaft, die unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung steht (Art. 6 GG), wird in den Kinderk�pfen zur simplen Variante unter allerlei sexuell denkbaren M�glichkeiten degradiert.

In Berliner Handreichungen f�r Lehrer werden Unterrichtsbeispiele empfohlen, in denen Siebtkl�ssler pantomimisch Begriffe wie Orgasmus, Porno oder Sado-Maso darstellen sollen. Dies alles geschieht im Rahmen der gesetzlichen Schulpflicht, ohne Eltern die M�glichkeit zu geben, ihre Kinder davor zu sch�tzen.

Diese Erziehung durch staatliche Einrichtungen l�uft der christlichen Erziehung zahlreicher Elternh�user direkt zuwider. Sie steht damit im krassen Gegensatz zu Art. 6 GG, der in Verbindung mit Art. 4 Abs. 1 GG den Eltern das Recht zur Kindererziehung in religi�ser und weltanschaulicher Hinsicht garantiert. Danach ist es Sache der Eltern, ihren Kindern �berzeugungen in Glaubens- und Weltanschauungsfragen zu vermitteln (vgl. BVerfGE 41, 29 �44, 47 f.�) und nicht geteilte Ansichten von ihnen fernzuhalten (vgl. BVerfGE 93, 1 �17�), wie das Bundesverfassungsgericht in ener einschl�gigen Entscheidung vom 21. Juli 2009 feststellt.

Wir protestieren gegen�ber den politisch Verantwortlichen aller Bundesl�nder und fordern die sofortige Beendigung jeglicher Werte manipulierender und schamzerst�render Sexualerziehung von Kindern in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen durch den Staat.

Wir fordern alle B�rger auf, sich gegen solche staatlichen Erziehungsinhalte und -methoden zum Schutz der Kinder zu wehren.

Wir fordern die Bisch�fe und alle Verantwortlichen in Kirche und christlichen Gemeinschaften auf, diesen Protest entschieden zu unterst�tzen.

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Zu viel Unrechtes wird von der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin geredet. Es ist an der Zeit, dass wir dazu Stellung nehmen. Deshalb wende ich mich jetzt an Sie:

Das Leid in unserer jetzigen Zeit ist so gro�, dass man es fast nicht mehr ertragen kann. Zu uns kommen Leute, die uns ihren ganzen Kummer erz�hlen. Und da kommt mir der Gedanke, dass in unserer Gemeinschaft dieses Leid sich eigentlich genauso verbreitet. Ich m�chte ganz einfach Ihre Augen �ffnen, Ihr Herz �ffnen, damit es Ihnen nicht auch einmal so geht, wie es den vielen Menschen in unserer Gemeinschaft zur Zeit geht.

Auf was will ich hinaus? Br�der und Schwestern, wie schnell hat ein Mensch einen anderen verleumdet! Und wenn man dann erkennt, dass dies nicht der Wahrheit entspricht, bleibt er weiter verleumdet. Wie viele Priester, Kl�ster, Gemeinschaften werden in den Schmutz getreten:

Man behauptet von einem geweihten Menschen, dass er andere sexuell gen�tigt hat – schon wird er abgestempelt, ob es der Wahrheit entspricht oder nicht. Der Priester kann sein Amt nicht mehr weiter aus�ben.

Die Kl�ster haben deshalb keinen Zulauf mehr, und Gemeinschaften werden mit der ganzen Kraft der Boshaftigkeit bek�mpft. In was f�r einer Welt leben wir zur Zeit! Es muss doch m�glich sein, dass man unterscheiden kann, wo das Gute und wo das B�se ist!

Nehmen wir als Beispiel unsere Gemeinschaft. Sie existiert seit 1993, und es war bis zu einem bestimmten Zeitpunkt eine wunderbare Harmonie. Und pl�tzlich f�ngt einer in der Gemeinschaft an, nicht mehr das tun zu wollen, was er jahrelang getan hat, n�mlich eine Gemeinschaft aufzubauen. Mit der ganzen teuflischen Gewalt versucht dieser jetzt, diese Gemeinschaft zu zerst�ren, weil man nicht mehr zugelassen hat, dass der Zerst�rer Dinge tut, die in einer Gemeinschaft nicht sein d�rfen. Man entschlie�t sich, diesen Menschen zu entlassen, weil man sieht, dass es nicht mehr gut tut. Dann wird dieser Mensch versuchen, aus lauter Hass und Wut, weil er gehen muss, diese Gemeinschaft kaputt zu machen. Er beginnt damit, unerfahrene, junge Menschen, an sich zu ziehen, und diese auf betr�gerische Art und Weise von der Gemeinschaft wegzuholen.

Wenn dann auch noch h�ssliche Mundpropaganda gemacht wird, dann erleidet die Gemeinschaft b�sen Rufmord. Man fragt �berhaupt nicht, ob es wahr ist, was man da h�rt. Das ist vollkommen egal. Da gibt es einen Gespr�chsstoff und eine neue Sensation, an der man sich erg�tzen kann. Trotzdem jeder die sch�ne Harmonie in der Gemeinschaft zuvor erlebte. Man kommt gar nicht auf die Idee, dass ein Mensch sich zum Schlechten hin ver�ndern kann; man kommt auch nicht auf die Idee, dass jeder Mensch seine Freiheit hat und selber entscheiden kann, ob er bleiben will oder nicht. Vielleicht sollte niemand die Gemeinschaft verlassen? Alle w�ren gezwungen, da bleiben zu m�ssen, weil die Meinung besteht, dass es in der Gemeinschaft ganz schlimm sein muss, wenn einer geht.

Schauen Sie mal in Ihre eigene Familie und in so viele Familien hinein: Sieht es bei Ihnen vom ersten bis zum letzten Tag im Monat rosig aus, oder gibt es da auch einmal Auseinandersetzungen? Oder m�ssen Sie auch noch sagen: �Ich verlasse meine Familie, weil ich es nicht mehr aushalte“, dann fragen Sie sich einmal: �Wer war schuld?“ Sie – oder der, der zur�ck bleibt? - 

Schon allein dies w�re ein Grund, dar�ber nachzudenken, ob es nicht besser w�re, mit der Hetzkampagne gegen die Gemeinschaft aufzuh�ren, und endlich einmal das Gute zu sehen.

Ich m�chte einmal eine Frage stellen, Ihnen, die im Umkreis von unserer Gemeinschaft leben, in Raigering, Amberg und Umgebung. Ja, h�rt gut zu!

Seit vielen Jahren verachtet Ihr uns, wenn wir in die Kirche gehen – die auch unsere ist. Es ist egal, was Ihr vom Priester in der Predigt h�rt, dies gilt alles nicht f�r Euch. Nach der Messe dreht Ihr Euch um, wenn Ihr uns seht. Habt Ihr Euch schon mal Gedanken gemacht, warum Ihr Euch umdreht?

Wir k�nnten Euch einen Vorschlag machen: Vielleicht h�ttet Ihr es lieber, wenn wir unser Haus f�r Drogenabh�ngige aufmachen. Es gibt viele Eltern, die solche Kinder haben, auch ganz in unserer N�he. Die w�ren uns dankbar, wenn wir diese aufnehmen w�rden. Nat�rlich m�sste alles nach Vorschrift geschehen, mit Psychologen, Arzt und Betreuung. -

Denkt einmal dar�ber nach: Solche Menschen – oder eine stille betende Gemeinschaft, die niemandem etwas zu leide tut, aber vom Umfeld bek�mpft, verleumdet, gedem�tigt wird. Kommt, denkt mal nach: Hat die Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin je einen von Euch je bel�stigt, oder ist jemandem zu nahe gekommen? - Ich glaube nicht! Wir werden dies auch nie tun.

Gott dr�ngt sich niemandem auf, und wir auch nicht.

Damit die Menschen ihren Frieden wieder im Herzen haben, und damit sie wissen, was vorgefallen ist, m�chte ich hiermit einen Brief ver�ffentlichen, den ich, Frau Ute Frey, an einen Verwandten von unserem Hofbesitzer geschrieben habe. Sie k�nnen sich selber ein Bild machen:

 Amberg, den 01.07.08

Ute Frey      
Von-Butler-Str. 36
92224 Amberg

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Liebe Familie N,

ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, dass ich Ihnen ein paar Worte zur Kl�rung sage.

Sie wissen, dass unser Josef K. ein herzensguter Mensch ist, und dass er die Kirche �ber alles liebt. Bis zum heutigen Tag hat er �ber Euch noch kein b�ses Wort geredet. Wenn er etwas h�rt, was von Euch nicht gut her�ber gekommen ist, sind seine Worte immer: �Gott wird es sein, der die Wahrheit ans Licht bringt. Wir wollen gut im Herzen sein, damit diese Menschen, die jetzt reden und nichts wissen, eines Tages erfahren, dass sie Unrecht hatten. Wir wollen nicht dasselbe tun, was diese Leute jetzt tun.“ - Siehst Du, das ist euer Bruder!

Die Hetzkampagne, die Ihr mit Eurem Neffen gegen die Gemeinschaft jetzt unternehmt, ist �ble Nachrede und Rufmord. Ich m�chte Euch hier ganz offiziell sagen, dass die Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin den f�nf jungen Leuten nicht das geringste Leid zugef�gt haben. Wenn von denen jetzt etwas anderes behauptet wird, ist dies L�ge. Denn genau diese Menschen haben wir von Anfang an bis zum 20. August 2007 in allen Dingen verw�hnt. Der Sohn bekam jede Maschine, um hier auf dem Hof leicht arbeiten zu k�nnen. Wir haben ihm die Meisterpr�fung machen lassen und ihm jedes Ger�t gekauft, um das er gebeten hat. Wir haben ihm den F�hrerschein bezahlt. Wir haben ihm die Werkstatt eingerichtet. Wir haben seine Familie ern�hrt; sie bekamen alles, was sie brauchten – mehr als was n�tig war. Sie wurden verw�hnt, durften nach Rom fliegen, konnten wegfahren, wann sie wollten. Und sie brachten in dieser Gemeinschaft – bis auf die eine – keinen finanziellen Beitrag. Sie brachten nur ihre Arbeitskraft ein...... H�re und staune, auch unsere alten Leute brachten ihre Arbeitskraft ein... und ihr ganzes Verm�gen - und bis zum heutigen Tag von jedem einzelnen die Rente.

Ja, der junge Mann brachte seine ganze k�rperliche Arbeit in Einsatz. Aber jeden Pfennig, den er nebenbei verdient hatte, hat er selber behalten. Dabei hat er am 01.01.1999  pers�nlich unterschrieben, dass er alles abgibt – und nichts mitnimmt, wenn er die Gemeinschaft verl�sst. Diese Vereinbarung hat der Rechtsanwalt N verfasst!!! und diese Vereinbarung haben alle Mitglieder unterschrieben. Und was hat er getan? Er hat mit Dir  alle Ger�te, die die Gemeinschaft bezahlt hat, gestohlen. Ich bin der Meinung, dass Ihr beide eigentlich Frieden stiften m�sstet. Denn was auf Euch noch zukommen k�nnte, wird nicht so angenehm sein. Denn wir haben f�r alles Beweise. Die Hetzkampagne gegen Eure Verwandten sind so gravierend gro�, dass wir von einigen Priestern den Rat bekommen haben, dies nicht mehr weiter zu dulden. Und das haben wir auch getan.

Es w�re besser f�r Euch, Frieden zu stiften, und nicht in den Krieg zu gehen, um zu zerst�ren. Wenn Ihr Euch auch vor�bergehend als stark findet, um uns zu vernichten, mit dem Rufmord, den N mit uns macht, wird dies f�r Euch nur eine gewisse Zeit jetzt gelingen. Aber Ihr vergesst, dass es da noch einen liebenden Gott gibt, der es nicht zulassen wird, dass Ihr uns vernichtet.

Lieber N, wenn dieser junge Mann einmal wieder seinen normalen Kopf hat wie fr�her, und zur Erkenntnis kommt, dass er wegen seiner Frau und den beiden Freunden sein Elternhaus verlassen hat, und diesen sch�nen Hof eingetauscht hat gegen ein altes verschimmeltes Haus, wenn er einmal begriffen hat, was da geschehen ist, wird dieser junge Mann, der bis zum 20. August f�r uns wie ein eigener Sohn war, den wir �ber alles liebten, zu einer Hy�ne werden. Der Tag wird kommen, wo er die Erkenntnis bekommt, dass er jemandem auf den Leim gegangen ist.

N ist nicht mehr wieder zu erkennen. Die Worte, die ich jetzt sage, sind f�r mich die Wahrheit, weil ich ihn jetzt so erlebe. Ich h�tte es nie geglaubt, dass dieser liebenswerte Mensch einmal so grausam wird, ganz besonders gegen seine Eltern. Seine Mama war ausgesprochen gut zu ihm. Er konnte mit ihr machen, was er wollte. Bei seinem Vater war es ein wenig anders. Diese beiden sp�rten wir von Anfang an, waren oft uneinig......

Wichtig ist auch zu wissen, dass am 20. August 2007 bei diesen Eltern Josef und Margot eine gro�e Ver�nderung statt gefunden hat wegen des Leids, das ihnen ihre Kinder angetan haben. Die Eltern sind sich n�her gekommen, sie lieben sich mehr und sch�tzen sich gegenseitig so, wie es sein soll. Schmerz hat diese beiden Menschen in Liebe verbunden. Wie Gottes Wege doch seltsam sind!

Ihr beiden Lieben, noch einmal m�chte ich, Frau Ute Frey, Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin, Euch beiden sagen: Die Kinder hatten keinen Grund, diese Gemeinschaft zu verlassen. Jeder einzelne, der jetzt in dieser Gemeinschaft lebt, hat sich ganz und gar nach diesen drei Menschen gerichtet. Sie haben ihnen in allen Dingen geholfen. Es wurde ihnen von unseren Leuten kein b�ses Wort gesagt. Sie wurden alle drei von uns verw�hnt. Der Vorstand von der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin hat dem jungen Ehepaar des �fteren den Vorschlag gemacht, in ein anderes Haus der Gemeinschaft zu ziehen. Sie h�tten trotzdem alles umsonst gehabt, Lebensmittel, Kleidung, Heizung, Miete, Strom... Sie w�ren lediglich f�r sich alleine gewesen, damit die Familie sich frei entfalten kann. Man war jedesmal entsetzt und sagte uns �ihr wollt uns wohl los haben?“ Dies war der Grund, warum die jungen Leute noch bei uns waren. Wir h�tten auch bis zum heutigen Tag diese jungen Leute weiter verw�hnt. Aber Herrn N ist es gelungen, mit dem Haus in Schwandorf in boshafter Weise die Leute weg zu holen. Denn sie haben dies schon monatelang vorher ohne unser Wissen getan. Der junge Vater hat sich an dem Tag, wo der Kleine getauft worden ist, angeblich �verarmen“ lassen. (Kopie des Briefes liegt bei) Sie waren schon heimlich umgemeldet, und haben dennoch bei uns bis 20. August kostenlos gewohnt.

Ich m�chte Euch gern fragen: Was w�rdet Ihr tun, wenn eines Eurer Kinder Euch so etwas antut? Eure eigenen Gegenst�nde entwendet und monatelang ausr�umt und Ihr davon nichts merkt? Ihr m�sst zugeben, das ist doch Diebstahl, Betrug und b�swilliges Verlassen des Elternhauses. W�rdet Ihr Euren Kindern dann da noch etwas geben? - Ich glaube kaum. Dankt Gott, wenn Ihr solche Kinder nicht habt. Unsere Josef und Margot haben leider solche Kinder.

Noch etwas sollt Ihr wissen: Als Dein Neffe das reparierte Bopcat mit Deiner Hilfe geklaut hat, hat Josef zu uns alten Leuten gesagt �jetzt gehen wir gemeinsam zum Notar und lassen im Grundbuchamt jeden einzelnen solange er lebt, als Eigent�mer dieses Hofes einschreiben“. Von uns hat jeder eine Urkunde, damit wir unsere letzten Jahre in Ruhe und Frieden hier auf dem Hof leben k�nnen. Denn wir haben ja auch unser ganzes Verm�gen hier eingebracht! Und daf�r danken wir alle unserem Josef K von ganzem Herzen.

Ich m�chte Euch auf den Weg geben: Schafft Vers�hnung, und nicht Trennung! Ich war immer gut zu Euch und m�chte es auch weiter bleiben.

 

P.S. Bis zum 20. August 2007 habe ich pers�nlich die drei jungen Leute sehr, sehr lieb gehabt, ganz besonders die junge Ehefrau. Kann man dem etwas B�ses antun, den man liebt?

Dieses Schreiben geht an 6 Priester.

Auch wenn es den �belt�tern jetzt gut geht und ihnen alles gelingt, werden sie eines Tages ganz tief fallen. Und es wird ihnen dann noch schlechter gehen, als es jetzt uns ergeht. Deshalb werden wir weiter in der Liebe verweilen und warten die Zeit ab....

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Es ist jetzt an der Zeit, dass ich mich an Sie wende. Das Unrecht, das man uns, der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin angetan hat und noch weiter antut, ist nicht mehr annehmbar. In Briefen habe ich immer wieder gebeten, doch den Frieden zu bewahren, und sich nicht in den Hass zu vergehen. Bis zum heutigen Tag h�rt man nicht darauf. Die jungen Leute hatten alle keinen Grund zu gehen. Es hat ihnen keiner etwas B�ses getan. Nur ein Mann musste gehen wegen seiner Vergehen, die man in einer Gemeinschaft nicht dulden kann.

Der Mann dachte, wenn er die jungen Leute an sich und  wegziehen w�rde, geht die Gemeinschaft zugrunde. Er hat nicht mit Gott gerechnet. Und weil es uns noch gibt, versucht er mit allen Mitteln, uns zu zerst�ren

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Wir haben schon einige anonyme Briefe erhalten. Den letzten vom 7. Januar 2009 darf ich Ihnen hier zeigen.

Ich m�chte dem Absender dieses Briefes auf diesem Weg sagen:

 

Ich wei� nicht, wer Du bist. Bist Du eine Frau oder ein Mann? Ich glaube, das ist nicht so wichtig. Ich m�chte Dich auf jeden Fall als meinen Freund ansprechen. Warum tu ich das? - Ich will es Dir sagen: der, der sich nicht zu erkennen gibt, wenn er solche Briefe wegschickt, hat Kummer, und wei� nicht, dass er eigentlich krank ist.

Als unser Herr Jesus Christus auf dieser Erde war, sagte er: �Ich bin nicht zu den Gesunden gekommen, sondern zu den Kranken“. – Denke mal dar�ber nach, ob du nicht auch zu den Kranken geh�rst, die der Heiland heilen m�chte. Denn das, was Du machst, ist nicht gesund, sondern sehr, sehr krank.

Ich m�chte Dir heute gerne etwas sagen: Jeder Mensch, ich betone �jeder Mensch’ auf dieser Erde, der an etwas glaubt (Freikirche, Islam, Buddhismus …) oder der an gar nichts glaubt, wei� im Inneren, dass es einen Gott gibt. Diese Menschen haben sich daran gew�hnt, Gott zu verdr�ngen.

Du hast einen Glauben angenommen, wo es Dir Freude bereitet, anderen etwas zu befehlen, n�mlich das zu tun, was Du willst. Ich m�chte Dir mit ganz viel Liebe sagen: Hast Du schon gemerkt, dass Du Dich selber versklavt hast? Hat uns nicht die Liebe Gottes von der Sklaverei befreit? Schau, Du schickst mir ein Bild, wo eine schwarze Katze �ber einen Weg l�uft. Du schreibst es ja auch. Lass mir Dir sagen: Ich habe zwei Katzen, eine rote - und jetzt staune, auch eine ganz schwarze, die ich sehr lieb habe. Ich habe dieses Tier mit der Flasche gro� gezogen, als es einen Tag alt war. Diese Katze ist f�r mich wie jedes andere Tier, das Hilfe braucht, nichts anderes. Ich kann aber erkennen, dass es bei Dir anders ist.

Ich frage Dich mal ganz einfach: Kannst Du jetzt zu Dir selber sagen: �wie dumm bin ich! Bin ich doch wirklich auf den L�gner hereingefallen!“ – Ich m�chte Dir sagen: Gottes Liebe ist nicht anonym. Gott braucht keine schwarzen Katzen oder Zeichen, wie Du sie gemalt hast. Gott braucht auch keinen Regenbogen, ER braucht auch keine tr�nenden Augen, ER braucht nichts von allem, was Du gezeigt hast,– nur Dein Herz, das gen�gt! Denn ER ist die Liebe.

Ich w�rde Dir diese Liebe so gerne schenken, damit auch Du das wunderbare Gl�ck versp�ren k�nntest, das ich mit Gott empfinde. Was h�ltst Du davon, wenn ich Dich ganz einfach einlade. Dann k�nnen wir uns �ber Deinen Glauben unterhalten. Und ich kann Dir von meiner jungen Erfahrung mit der Gottes- Liebe erz�hlen. Ich habe fr�her auch nicht die Liebe Gottes gekannt. Aber mir ist es nie eingefallen, anderen Menschen solche dummen Briefe zu schicken. Es ist ja nicht der erste von Dir.

Ich w�rde mich freuen, Dich kennen zu lernen. Nur der, der von Gott getragen wird, traut sich! Also habe Mut und lass Dich von IHM tragen. Denn so wie Gott mich liebt, liebt ER auch Dich, das kannst Du mir glauben.

Ich gr��e Dich herzlich mit dem Segen Gottes

Deine Schwester Ute

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Heute m�chte ich Dich fragen: Wie lange ist es schon her, dass Du das letzte Mal gebetet hast? Jeden Monat einmal sollte man sich diese Frage stellen!

Vielleicht brauchen wir das Gebet – oder Gott – nicht, wenn es uns gut geht? Ich glaube, jeder Mensch konnte bei sich pers�nlich schon einmal erleben, dass er Gott auf irgend eine Weise gesucht hat; meines Erachtens immer, wenn es ihm nicht so gut geht. . . 

Wir sind jetzt in der Fastenzeit. Da hast Du die M�glichkeit, mit Gott wieder neu anzufangen. Du brauchst nur den ersten Schritt zu machen, denn Gott steht schon vor Dir. ER hat noch nie einen Schritt von Dir weg gemacht. Und warum? Weil ER die Liebe ist. Die Liebe geht nie zur�ck, sie geht nur zusammen mit Dir.

Es w�re das Sch�nste, wenn Du an Ostern sagen k�nntest: �Voll Sanftmut hat ER mich begleitet, und ich habe es nicht gemerkt.“

Ich m�chte also sagen, dass ich eine �gute Nachricht“ f�r Dich habe:

GOTT LIEBT DICH!

Und wenn Du diese Liebe in Dein Herz einl�sst, wird jeder in Deiner Ausstrahlung sehen, dass Du recht hast, wenn Du sagst �Gott liebt mich wirklich!“ Ich brauche meinem Gott nur zu sagen: �So wie ich bin komme ich zu Dir!“

Jeden Getauften m�chte ich heute bitten: Suche Dir einen Priester und �bergib ihm Deine Last. Dann h�rt Dich nicht der Priester als �Mensch“, sondern es ist GOTT pers�nlich im Priester. ER kann Dir alles abnehmen und Dich froh und leicht machen. Du wirst Ostern ganz anders erleben, als wenn Du auf Deinem Leid sitzen bleibst. Denn glaube mir, die S�nde ist Leid. Und dies kann nur Gott durch den Priester vergeben. - Hab Mut, Gott wartet auf Dich!

Ich bitte Euch auch in dieser Fastenzeit, die Kirche nicht zu vergessen. Sie braucht uns, und wir sie. Vergessen wir unsere Bisch�fe nicht; auf ihnen liegt eine gro�e Verantwortung. Wir k�nnen nicht nur von ihnen verlangen, wir m�ssen auch etwas f�r sie tun: ein Vater unser jeden Tag! Glaubt mir, glaubt mir, das tr�gt gro�e Fr�chte.

Fangen wir auch endlich an, f�r unsere Priester etwas zu tun. Sie brauchen uns ganz besonders. Mit ihnen haben wir ja eigentlich jeden Tag zu tun. Und das, was ich in den Wald br�lle, kommt garantiert als Echo wieder zur�ck. Ein Gebet f�r die Priester ist auf jeden Fall besser als ein schlechtes Echo.

Auch unseren lieben Heiligen Vater m�chte ich Euch Christen ans Herz legen in dieser Fastenzeit. Wenn wir alle Christen zusammenhalten, kann unsere Kirche nicht untergehen. Denn sie ist die einzige Kirche, die uns Jesus geschenkt hat. Und sie l�sst uns die Freiheit – wie unser Gott: Wir d�rfen, wenn wir wollen, wir m�ssen nicht!

Pr�gt Euch alle diesen Satz gut ein. Vielleicht erkennt Ihr dann wieder, was f�r einen kostbaren Schatz wir besitzen.

In dieser Fastenzeit m�chte ich mein Herz rein machen. Jeden von Euch, dem ich im Jahr 2011 Schmerz zugef�gt habe, m�chte ich um Verzeihung bitten.

Ich dr�cke Euch alle in der Liebe des Heilands
und w�nsche Euch eine gesegnete Fastenzeit!

Maria Frey
Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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Liebe Br�der und Schwestern,

ich habe das starke Bed�rfnis, meine Liebe zu Gott hinaus zu schreien. Und das darf ich an dieser Stelle ein wenig tun.

Nachdem ich in meiner Kindheit und Jugend und auch im Leben als Ehefrau und Mutter unendlich viel Leid erfahren habe, ist f�r mich die Liebe und Z�rtlichkeit Gottes wie ein Erdbeben �ber mich gekommen. (Dar�ber k�nnen Sie in den beiden B�chern lesen �Warum hie� ich 1241“, ISBN 978-3-9523485-8-1 und ISBN 978-3-9523485-6-7.)

Seitdem m�chte ich die Freude und F�lle der Geschenke Gottes an jeden weiter-schenken. Und ich k�mpfe auch f�r meinen Heiland, wenn es notwendig ist.

An dieser Stelle werde ich in regelm��igen Abst�nden meine Gedanken ver�ffentlichen, die mir auf dem Herzen brennen. Ich freue mich, wenn Sie Freude daran haben und vielleicht auch Gewinn. Gott segne Sie alle!

Maria Frey

Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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6666 Kirchenaustritte im Jahr 2010 im Bistum Regensburg

Autorin (Maria Frey) 
6666 Kirchenaustritte im Jahr 2010 alleine im Bistum Regensburg und 181.193 Austritte deutschlandweit. Das macht uns katholische Christen nat�rlich traurig, denn GOTT kann nichts daf�r, wenn einzelne verirrte Sch�fchen s�ndigen, was ja oft als Austrittsgrund angegeben wird.

Und Du? Wie ist Deine Meinung dazu? 

Ist es auch bei Dir so:

Du glaubst an Gott, willst aber nichts mehr mit der "Institution" Kirche zu tun haben? Ist das auch Deine Meinung?

Nun, die katholische Kirche ist KEINE Institution. Sie ist Kirche Jesu Christi;sie ist
              der LEIB CHRISTI.
Und Jesus hat uns die Apostel - voran den hl. Petrus - geschenkt. Auf diesem Stein hat Jesus seine Kirche gebaut. Und das B�se wird sie nicht �berw�ltigen k�nnen. (Matth�us 16,18)

ER bleibt seiner Kirche also treu.

Wie sieht es mit Dir aus? Bleibst DU IHM treu? Oder wendest auch Du Dich lieber selbst konstruierten Glaubenswahrheiten zu? Welchen, die Dir besser passen? Welche, die sich besser mit Deinem Weltbild vertragen? Welche, die weltlicher sind? Nicht so weltfremd wie die Lehren der Katholischen Kirche?

K�rzlich sagte jemand: "Die Katholische Kirche ist doch weltfremd!". Ja, das ist sie. Und das ist auch gut so, denn was hat Jesus gesagt:

"Mein K�nigreich ist nicht von dieser Welt." (Johannes 18,36)

"Nicht gebe ich Euch, wie die Welt gibt ..." (Johannes 14,27)                    usw.

Wie oft steht in der Bibel geschrieben, dass SEIN K�nigreich nicht von dieser Welt ist und dass alle, die nach dem Fleisch trachten die Welt mehr lieben als ihn, da das Licht ihre S�nden offenbart?!?!

  • Denk mal dar�ber nach ...
  • Nat�rlich ist die Katholische Kirche weltfremd. Sie ist SEINE Kirche! 
  • Wie schlimm ist es, dass so viele Christen SEINER Kirche und damit Jesus den R�cken kehren?
  • H�tten wir nicht die Liebe von unserem lieben Heiland im Herzen, k�nnten wir verzweifeln und auch davonlaufen.
  • Ich m�chte heute ganz laut sagen:

    Ich will kein Verr�ter Gottes sein. Ich will IHN nicht im Stich lassen, nur weil ein wirklich kleiner Prozentsatz an Geistlichen ges�ndigt hat – w�hrend keiner die vielen, vielen Tods�nden sieht, die �ffentlich in der Welt geschehen!


    Ihr alle, die ihr mit eurem Austritt GOTT verlassen habt – und nicht einen Priester oder Bischof! –, werdet sehr bald merken, dass es ohne diese Liebe keine Zukunft gibt. Jeden dieser Ungl�cklichen m�chte ich von Herzen bitten:

Jetzt in dieser Leidenszeit Jesu geh� in Dich, bitte Gott um Vergebung; ER wartet auf Dich. SEINE Hand ist schon ausgestreckt, Du musst sie nur fassen und Dein Herz �ffnen. Glaube mir, erst dann wird es Dir gut gehen.

Geh zu Deinem Priester und mach ihm die Freude, dass Du wieder nach Hause kommst, auch wenn Du diesen Priester nicht so magst. Denke: �Ich tu es ja f�r Jesus und f�r meine ewige Seligkeit!“ Ich verspreche Dir, Du wirst die Ver�nderung sofort sp�ren. Wenn Du wieder zu IHM findest, wird ER Dir die Freude schenken, die Dir Gott als SEIN Kind schenken will.

 

Ich w�nsche allen –, auch denen, die unseren Heiland verlassen haben –, eine NEUE LIEBE und ein NEUES LEBEN mit unserem
AUFERSTANDENEN HEILAND JESUS CHRISTUS,
der uns alle ohne Ausnahme unendlich liebt!

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Mein Kreuzweg

(Autorin Maria Frey)
Mit diesem Blogeintrag m�chte ich Euch einen kleinen Einblick in meinen Kreuzweg gew�hren:

Vor 21 Jahren habe ich �JA“ gesagt zu einer Liebe, die ich vorher nie kannte. Wenn Du als Kind den Glauben nie �vorgelebt“ bekommst, wird es Dir in deinem sp�teren Leben – so glaube ich zumindest – nie m�glich sein, die wahre Liebe, die von Gott kommt, weiterzugeben.

So war es auch bei mir. Kein Mensch hatte mir von Gott erz�hlt, geschweige denn, ein aktives Glaubensleben vorgelebt. So habe ich fast 50 Jahre lang ohne Gott gelebt. Ich war auf meine Art schon zufrieden – ich glaube zumindest, zufrieden sein. Wie soll man auch etwas vermissen, das man nicht kennt?

Ich wurde eingeladen zu einer Reise nach Medjugorje; �brigens meine erste Reise in meinem Leben, und gleich so weit! Ich muss sagen, es war nicht so recht mein Wille; aber ich bin gefahren, ohne etwas zu erwarten. Meine erste Reise trug �unsichtbare Fr�chte“, wie ich es heute sagen w�rde. Ich wurde aber nicht �ber Nacht zum Superchristen oder zu einer Heiligen, wie es manche Menschen von Medjugorje erwarten.

Etwas sp�ter lie� ich mich zu einer weiteren Medjugorjereise �berreden. Danach war dann tats�chlich alles anders. Nein, ich war auch dann nicht gleich ein Superchrist oder eine Heilige, aber:

Mir ist Gott begegnet.

Das war die positive Seite meiner Bekehrungsgeschichte. Die negative folgte aber sogleich, denn: Nicht alle Menschen k�nnen und wollen verstehen, was die Liebe Gottes mit einem Leben macht. Nicht alle Menschen gehen selbst mit Gott. Und nicht alle Menschen ertragen die Liebe Gottes im eigenen Leben. Nicht selten reagieren die Menschen auf die Liebe Gottes mit einer Abwehrreaktion. Wie k�nnte es also auch anders sein, dass Menschen, die die Gottesliebe ablehnen, mitunter sogar regelrecht b�se darauf reagieren, wenn ihre Mitmenschen MIT Gott gehen m�chten. Und so musste ich feststellen:

  • W�hrend ich selbst keinen Streit, keine L�gen, kein Fluchen und keine Gottesl�sterungen mehr ertragen konnte, schien sich das Streiten, L�stern und Fluchen der Anderen zu verst�rken; so kam es mir zumindest vor.
  • Ich konnte die Gesellschaft bestimmter Menschen nicht mehr ertragen; und sie die meine vermutlich ebenso wenig.
  • Man unterstellte mir Dinge, die sich jeglichem Wahrheitsgehalt g�nzlich entzogen.
  • Mir wurde der Stempel des Fanatismus aufgedr�ckt. Klar. Wir haben hier in Deutschland ja eher getaufte Heiden als wirkliche Christen. Wer lebt denn schon noch nach den Geboten Gottes? Wer
  • So k�mpfte ich viele Jahre und litt …

Nicht einmal mein lieber Heiland konnte mich tr�sten. Doch jetzt danke ich Gott, dass ich mit diesen Menschen nichts mehr zu tun habe. Es hat viele Jahre gedauert, bis ich mich in Gottes Liebe wieder geborgen f�hlte.

Ich danke meinem Priester f�r den Rat, dass ich endlich mit dieser ganzen schrecklichen Vergangenheit abschlie�en und beten soll: �Lieber Gott, lass all diesen Leuten ihre Schuld und L�gen erkennen!’ – Ist das nicht wunderbar!

Doch warum erz�hle ich Dir das alles?

Ich m�chte Dir Mut machen. Wenn Du auch so etwas erlebt hast, lass Dich von der Liebe Gottes umarmen und sage Dir: Wer diese L�gen glaubt, ist unserem lieben Heiland noch nicht begegnet. Die Liebe Gottes wartet auf Dich. Die Liebe kann nicht l�gen. Die Liebe kann nicht stehlen. Und die Liebe l�sst es nicht zu, dass Du verzweifelst, wenn Du f�r diese Liebe verachtet und verleumdet wirst. Halte fest an der Liebe Gottes! Lass Dich von Deinem Priester beraten, und sei ihm gegen�ber gehorsam; alles andere macht der Heiland f�r Dich.

Ich durfte dies jetzt erfahren. Mein Seelsorger hatte es sehr schwer mit mir. Aber jetzt k�nnen wir beide sagen: Jesus, Maria, Josef haben gesiegt! Halleluja!

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Gott liebt auch Dich!

(Autorin Maria Frey)
Wirft man einen Blick auf unsere heutige Gesellschaft, m�sste man eigentlich denken: �Gott hat uns verlassen.“ Nein! Gott hat uns nicht verlassen. WIR haben Gott verlassen. WIR lassen Gott links liegen und wenden uns lieber den weltlichen Vergn�gungen zu. Die Menschheit hat vergessen, dass es einen G�TIGEN GOTT gibt.

All das Schlechte, das wir Tag f�r Tag um uns sehen, von dem die Medien und unsere Mitmenschen berichten, all das kommt ganz bestimmt nicht von Gott. Denn Gott ist und bleibt die Liebe. Gott kann nicht anders als immer nur Lieben. Aber wir haben einen freien Willen. Und genau dieser freie Wille gew�hrt es uns, uns von Gott abzuwenden. Und auch wenn es Gott noch so verletzt: Er l�sst uns gew�hren.

Wie viele Menschen wissen ja noch nicht einmal ansatzweise, was es bedeutet, ohne diesen unendlich barmherzigen Gott zu leben. Sie wissen nicht, welch gro�e Liebe ihnen eigentlich entgeht. Schade, denn:

Bei Gott gibt es keine Kriege, keine Naturkatastrophen, keine Psychiater, keine Psychiatrien. Bei Gott gibt es keine M�rder, keinen Missbrauch. Bei Gott gibt es nur einen Hirten (Gott) und eine Herde (alle Menschen). Aber der Mensch versucht, beides in einem zu sein, und er merkt nicht, dass er das gar nicht kann, was g�ttlich ist. Er b�ckt sein Brot selber und merkt nicht, das er das Wichtigste vergessen hat: die Hefe – er hat Gott vergessen! Er kommt auch heute nicht darauf, dass er etwas vergessen hat. Stattdessen sagt der Mensch: �Warum hat Gott das zugelassen? Wo war ER denn, als all das Furchtbare passierte?“ ...

Soll ich Dir verraten, WO er war?

Ja, ich will es Dir sagen, wo ER war. ER war neben Dir, ER lie� Dich nicht eine Sekunde alleine. Nun frage ich Dich: �Wo warst Du? Er gab Dir die Freiheit, und ER dr�ngt sich Dir nicht auf. Wie viele Getaufte haben Gott v�llig vergessen! Wie viele Familien haben ihr Kind nicht einmal zur Taufe getragen! Sie haben es nicht Gott geschenkt, damit ER es besch�tzt. Sie sind aber w�tend auf die, die Unrecht getan haben.

Frage Dich einmal: �Kann Gott etwas daf�r, wenn der Mensch etwas B�ses tut? Auch diesem Menschen gab Gott die Freiheit!

Jeder Mensch, der sein Kind nicht Gott in der Taufe schenkt, sollte dies wissen:

Er �berl�sst sein Kind schutzlos dem B�sen. Denn wo Gott nicht eingeladen wird, dr�ngt sich sofort der Teufel auf und treibt sein Unwesen.

Manche werden jetzt sagen: �Das sind doch nur religi�se Floskeln!“

Dagegen wehre ich mich energisch, denn ich kann dies aus eigener Erfahrung bezeugen. In den Waisenh�usern wurde ich nicht getauft. Ich war allen b�sen M�chten ausgeliefert, die sich an mir austobten. Ich wurde in meiner Kindheit geschlagen, gedem�tigt, missbraucht, seelisch und k�rperlich gequ�lt – sogar von geweihten Menschen. 50 Jahre hat es gedauert, bis ich endlich durch die Taufe ganz Gott geh�rte.

Heute darf ich Tag f�r Tag erfahren, was es bedeutet, von Gott geliebt und angenommen zu sein. Auch, wenn es immer wieder Menschen gibt, die mich f�r mein Christ-Sein verachten: Gott verl�sst mich nicht und �bersch�ttet mich mit seiner Liebe.

Ich m�chte jedem Menschen diese Liebe empfehlen. Wenn ich der wahren, echten Gottesliebe begegnet bin, ist es nicht m�glich, diese Liebe in mir zu zerst�ren. Auch nicht von �gottgeweihten“ Personen. Mein Leben in der Kirche ist sehr hart. Nicht, weil es hart w�re, mit Gott zu gehen. Es ist hart, weil so viele Menschen eben nicht mit Gott gehen und sich noch nicht einmal Gedanken dar�ber machen, was sie mit ihren zum Teil b�sen Worten und ihrem unbedachten Tun eigentlich anrichten. �Herr vergib ihnen. Sie wissen ja nicht, was sie tun!“, kann ich da nur sagen.

Danke, lieber Gott, dass ich auf diesem Weg gehen darf mit Dir und Deiner Kirche.

Ich m�chte Euch noch sagen: Gott m�chte Euch an SEIN Herz ziehen; merkt Ihr es nicht? Lasst Euch ziehen – und besucht den Herrn wieder in SEINER Kirche. Nur dort wirst Du den Frieden finden, egal wie die anderen Dich anschauen, so als w�rst Du nicht normal. Nimm die Verachtung an! Unsere Kirche ist die wahre Liebe.

Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschlie�en, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird gro� sein. Denn ebenso haben es ihre V�ter mit den Propheten gemacht.” Lk 6,22

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Juni 2012

Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens

(Autorin Maria Frey)
Liebe Freunde und Ihr alle, die Ihr zur Di�zese Regensburg geh�rt!

Manchmal kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass es noch Menschen gibt, die den Mut haben, sich f�r etwas einzusetzen, von dem auch andere Menschen profitieren: Ich denke da beispielsweise an die Gottesmutter Maria. Und f�r diese wunderbare Mutter m�chte ich heute um etwas bitten:

Sie, die zum Bischof Gerhard-Ludwig geh�ren, aber auch alle anderen Christgl�ubigen:

Tun wir uns doch bitte zusammen und bitten unseren Bischof, dass er unsere Di�zese der Muttergottes weiht! Ich wei�, dass dies auch viele andere Gl�ubige w�nschen. 

Es w�re dabei so wichtig, dass alle Pfarrer zusammen mit ihren Gemeinden diese Weihe vier Wochen lang im Gebet vorbereiten:

Die Muttergottes m�ge ihre Hand sch�tzend �ber unsere Di�zese halten. - Dies kann aber nur unser Bischof veranlassen.

Ich habe geh�rt, dass unser Alt-Bischof Manfred und auch Bischof Gerhard-Ludwig dankenswerterweise ein Weihegebet gesprochen haben – aber eben ohne die Priester und Pfarrgemeinden. Dabei w�re es doch so wichtig und segensreich, wenn eben diese wunderbare Weihe mit der ganzen Di�zese vorbereitet und gehalten w�rde.

Ich darf erinnern, dass auch unser Heiliger Vater zur Weihe der Welt alle Bisch�fe mit ihren Gl�ubigen versammelt hat!

Mit Sorge sehen wir den Verfall und die Diskrepanzen innerhalb der Kirche und m�chten deshalb gerade in dieser hektischen Zeit mit dem�tigen Herzen die Bitte aussprechen, unsere Di�zese der Muttergottes zu weihen und IHR das Ruder in die Hand zu geben. Sie kann doch so viel f�r uns tun. Warum vertrauen wir ihrer m�chtigen F�rbittkraft nicht einfach? SIE kann dem B�sen Einhalt gebieten und die Liebe und G�te Gottes in die Familien und selbstverst�ndlich auch in die Di�zese bringen. SIE kann und wird dem B�sen mutig die Stirn bieten und ihm den Kopf zertreten ... Wir m�ssen SIE nur bitten. Wir k�nnen es nicht selber. Daf�r sind wir einfach zu schwache Gesch�pfe. 

Wollen wir das Angebot der Muttergottes in Fatima ausschlagen? Maria war es selbst, die darum bat: Weiht euch meinem unbefleckten Herzen und die Welt wird bekehrt!

Haben wir nicht erlebt, wie oft Maria den schlimmen Lauf der Welt schon durchbrochen hat, z. B. beim Fall der Mauer? Dort wurde Gott best�rmt (Leipziger Montags-Gebet)!

Wenn wir Gott und Maria anrufen w�rden, w�rde alles anders aussehen. Es herrscht ja nur noch der pure Hass, Verachtung, Rufmord, Betrug, Mord ... wohin man schaut. Und das nennt man Frieden!? F�r mich w�tet Satan so m�chtig, weil man Gott nicht einl�dt – und das in unserem ehemals CHRISTLICHEN Land!

Nur Gott kann wirklich Frieden bringen. Oder meint Ihr, wir haben Frieden, weil kein milit�rischer Krieg hier ist? T�uscht Euch nicht. Schon bald k�nnte es anders sein. Wer die Augen nicht verschlie�t, sieht, wie es �berall brodelt. Die Ruhe k�nnte schon bald zu Ende sein, und dann beginnt das gro�e Heulen: Ach, wenn wir doch zu Gott geschrien h�tten!‘ 

Glaubt denn keiner mehr, dass die Gottesmutter uns hilft – so wie sie seit Jahrhunderten angerufen wurde und geholfen hat. Seht doch die vielen Votivtafeln! Ja, sie hilft uns; wir m�ssen sie nur bitten. Denn sie dr�ngt sich nicht auf, wie auch Gott sich niemandem aufdr�ngt. – Aber der Teufel dr�ngt sich penetrant auf!

Deshalb m�chte ich euch heute den Vorschlag machen:

Schreiben auch Sie unserem Bischof, dass Sie den Wunsch haben, mit Ihrer Pfarrei und dem Priester alle Pfarreien unserer Di�zese der Muttergottes zu weihen - so wie es in Eichst�tt geschehen ist. Wir alle brauchen den Schutz vom Himmel; wir alle brauchen diese Liebe, und wir alle brauchen die Gewissheit, dass wir geliebt sind. Aber daf�r m�ssen wir auch etwas tun! Tun wir es gemeinsam:

Wo zwei oder drei zusammen bitten, ist der liebe Heiland und Seine Mutter und der liebe hl. Josef dabei.

Ja, was wollen wir mehr?

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Beichten: Es kann so befreiend sein! 

Lieber Besucher meines Blogs,

ich m�chte Dir etwas erz�hlen:

2011 durfte ich ein wunderbares Beichtgespr�ch mit einem prima Beichtvater f�hren. Das Gespr�ch dauerte knapp vier Stunden. Dieser Priester hat so viel Geduld und Zeit f�r mich aufgebracht, dass ich mich bis heute in meiner Seele noch himmlisch f�hle. Was f�r ein �Gottes-Sohn“ in diesem Priester steckt, ist mir erst heute richtig bewusst. Ich konnte ihm alles frei erz�hlen, was mein Herz so sehr krank gemacht hat.

Ich erinnere mich, was ich ihm alles erz�hlt habe: wie unsere Gemeinschaft entstanden ist, von meinen Fehlern, die ich so habe, aber auch von der Liebe und G�te unseres Herrn Jesus, die hier gegenw�rtig ist.

Ja, er gab mir Zeit, dass ich alles erz�hlen konnte, wirklich alles! Da sah ich in dem Priester wahrhaftig den lieben Herrn Jesus Christus pers�nlich. Dieser Priester l�chelte mich mit seinen Augen liebevoll an, dass ich immer mehr Mut bekam, ihm auch Dinge zu erz�hlen, die peinlich waren. - In diesem Menschen war es mir nicht m�glich, den Priester zu sehen – ich konnte nur den g�tigen Herrn Jesus sehen.

Heute m�chte ich ganz frei sagen: Mit all den Widrigkeiten, die wir in der Vergangenheit erleben mussten, ist jetzt Schluss! Und ich m�chte jetzt mit Nachdruck f�r mich sprechen: Ich m�chte und werde dem B�sen keinen Raum mehr geben. Soll er sich selbst �rgern. Uns und mich nicht mehr!

Als ich dann mit der Beichte fertig war, sah ich wieder den 'Priester'. Und obwohl er im Gespr�ch manchmal keine sch�nen Worte h�ren musste, lag ein zartes L�cheln auf seinem Gesicht. Ich habe sooooo gelitten – und trotzdem l�chelte dieser Priester! - K�nnt Ihr mich jetzt verstehen?

Heute bin ich ein neuer Mensch. Ich f�hle mich wie neu geboren. Und ich m�chte Euch das Gleiche sagen, was er mir in der Beichte zum Schluss gesagt hat:

�Von heute an m�chte ich Sie bitten, dies alles zu vergessen, und nur noch Liebe in Ihrem Herzen zu tragen. Der Teufel hat Ihre Traurigkeit verursacht; doch jetzt verlange ich von Ihnen, dass Sie nur noch Freude und Liebe f�r unseren Herrn Jesus empfinden!“

Das musste ich ihm in der Beichte versprechen -, was mir bis jetzt auch gelungen ist. Und damit dies auch weiter so bleibt, habe ich mir etwas vorgenommen: Wir beten jeden Tag in der 'Heiligen Stunde' den Barmherzigkeits-Rosenkranz in unserer Hauskapelle. Anschlie�end bete ich noch die “
Litanei zur Barmherzigkeit Gottes” in meinem Anliegen. Denn ich brauche Gottes Barmherzigkeit t�glich aufs Neue, damit ich mein Versprechen halten kann.

Dies empfehle ich jedem. Denn der liebe Heiland freut sich so sehr �ber unsere Liebe – die wir ja von IHM durch seine Gnade geschenkt bekommen haben! Und behalten wir diese Liebe keinesfalls nur bei uns, sondern verteilen wir sie an alle und vor allem auch an die, die uns nicht m�gen! Dann verhalten wir uns so, wie es unser Herr Jesus von uns w�nscht. Und garantiert bleibt f�r uns noch ganz viel Liebe �brig, denn wie hei�t es so sch�n:

"Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden." 

Jedem, der diesen Blogeintrag jetzt liest, m�chte ich sagen:

�Ich w�nsche Dir, lieber Leser, dass auch Du so ein Beichtgespr�ch erleben darfst, und nachher ebenso gl�cklich bist, wie ich. -

Und ja, ich liebe auch Dich, lieber Leser, ob Du es glaubst oder nicht, ob wir uns kennen, oder nicht: Ja, ich liebe Dich. Das m�chte ich Dir sagen. Ich liebe Dich mit der Liebe, die mir unser Heiland schenkt und ich m�chte Dir auch sagen, dass Dich unser Herr Jesus Christus ebenso liebt – eine andere Liebe gibt es ohnehin nicht. Danke f�r die Zeit, die Du hier auf meinem Blog verbringst!

Gott segne Dich!“ 

Maria Frey
Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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Bete mal wieder

(Autorin Maria Frey)
Heute m�chte ich Dich fragen: Wie lange ist es schon her, dass Du das letzte Mal gebetet hast? Jeden Monat sollte man sich diese Frage stellen!

Du glaubst, dass Du das Gebet nicht brauchst? Dass Du Gott nicht brauchst? Ich glaube, jeder Mensch durfte schon einmal erleben, dass er Gott auf irgendeine Weise gesucht hat; meines Erachtens immer dann, wenn es ihm nicht so gut geht ... Ist es nicht so?

Du hast die M�glichkeit, mit Gott jeden Tag neu anzufangen. Du brauchst nur den ersten Schritt zu machen, denn Gott steht schon vor Dir. ER hat noch nie einen Schritt von Dir weggemacht. Und warum? Weil ER die Liebe ist. Die Liebe geht nie zur�ck, sie geht nur zusammen mit Dir.

Es w�re das Sch�nste, wenn Du sagen k�nntest: �Voll Sanftmut hat ER mich begleitet, und ich habe es nicht gemerkt.“

Ich m�chte also sagen, dass ich eine �gute Nachricht“ f�r Dich habe:

GOTT LIEBT DICH!

Und wenn Du diese Liebe in Dein Herz einl�sst, wird jeder in Deiner Ausstrahlung sehen, dass Du recht hast, wenn Du sagst �Gott liebt mich wirklich!“ Ich brauche meinem Gott nur zu sagen: �So, wie ich bin, komme ich zu Dir!“

Jeden Getauften m�chte ich heute eindringlichst bitten: Fang mit Gott ganz neu an. Suche Dir einen Priester und �bergib ihm Deine Last. Im Sakrament der Beichte ist es n�mlich nicht der Priester, der Dir die Beichte abnimmt. Es ist GOTT, mit dem Du dort sprichst.Jesus selbst war es, der das Sakrament der Beichte eingesetzt hat. Und Jesus h�lt immer seine Versprechen. ER m�chte Dich froh und gl�cklich machen. Und Du wirst sehen: Selbst wenn Du vor der Beichte zur�ckschreckst, weil es Dir unangenehm ist, so m�chte ich Dir wirklich Mut machen. Du wirst sehen, dass Du Dich nach der Beichte oder dem Beichtgespr�ch viel wohler f�hlen wirst. Gott wird Dir dann Deine Last genommen haben. Er wird Deine Seele erquicken und Dich reinwaschen. Oder willst Du auf Deinem Leid sitzen bleiben? Denn glaube mir, die S�nde ist Leid. Und Deine S�nden vergibt Dir Gott nur zu gerne durch den Priester in der Beichte. - Hab Mut, Gott wartet auf Dich!

Ich bitte Euch auch, die Kirche nicht zu vergessen. Sie braucht uns ebenso sehr, wie wir die Kirche brauchen. Vergessen wir auch bitte unsere Bisch�fe nicht; auf ihnen liegt eine gro�e Verantwortung. Wir k�nnen nicht nur von ihnen verlangen, wir m�ssen auch etwas f�r sie tun: ein “Vater unser” jeden Tag! Glaubt mir, bitte, bitte glaubt mir: Das tr�gt gro�e Fr�chte.

Fangen wir auch endlich an, f�r unsere Priester etwas zu tun. Sie brauchen uns ganz besonders. Mit ihnen haben wir ja eigentlich jeden Tag zu tun. Und das, was ich in den Wald br�lle, kommt garantiert als Echo wieder zur�ck. Ein Gebet f�r die Priester ist auf jeden Fall besser als ein schlechtes Echo.

Auch unseren lieben Heiligen Vater m�chte ich Euch ans Herz legen. Wenn wir Christen alle zusammenhalten, kann unsere Kirche nicht untergehen. Denn sie ist die einzige Kirche, die uns Jesus geschenkt hat. Und sie l�sst uns die Freiheit – so wie unser Gott:

Wir d�rfen, wenn wir wollen. Wir m�ssen nicht! 


Pr�gt Euch alle diesen Satz gut ein. Vielleicht erkennt Ihr dann wieder, was f�r einen kostbaren Schatz wir besitzen.


In dieser Gnadenzeit m�chte ich mein Herz rein machen. Und jeden von Euch, dem ich Schmerz zugef�gt habe, dem m�chte ich von Herzen um Verzeihung bitten.

Ich dr�cke Euch alle in der Liebe des Heilands
und w�nsche Euch eine gesegnete Zeit!

Maria Frey
Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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Mai 2012

Aktuelle Probleme unserer Gesellschaft

Was sagen Sie eigentlich dazu?

  • Die Krankenkassen haben zu hohe Ausgaben.
  • Die Autofirmen bringen ihre PKWs nicht mehr los.
  • Die Seniorenheimen platzen aus allen N�hten; viele Senioren haben mit psychischen Leiden zu k�mpfen.
  • Die Psychiatrien quellen �ber.
  • Die Regierung jammert, dass das Geld nicht mehr reicht.
  • Die Kirche klagt, dass es keine Priester- und Ordensberufungen gibt.
  • Die Firmen suchen verzweifelt qualifizierte Kr�fte.
  • Viele m�gen sich angesichts dieser Tatsachen vielleicht selbst die Frage stellen: "Was sind die Gr�nde f�r diese Entwicklungen, die keiner haben m�chte, die aber dennoch unaufh�rlich um sich greifen und immer mehr Menschen mit in den finanziellen, pers�nlichen und am Ende auch seelischen Abgrund ziehen?"

 

Tja, woran k�nnte das liegen? K�nnte es vielleicht sein, dass die Menschen "blind" sind? Blind f�r die Realit�t hinter diesen Entwicklungen? W�hrend die Menschen glauben, ihren freien Willen zu leben, m�ssen sie irgendwann einmal feststellen: Der vermeintlich freie Wille war eher eine Versklavung – freilich eine schleichende, denn das Offensichtliche meidet der Widersacher. 

Auf die Frage, was die Hintergr�nde dieser Entwicklungen sind, m�chte ich meine Antworten so geben, wie mir der "Schnabel" gewachsen ist, echt oberpf�lzisch eben: unverbl�mt und ehrlich, aber mit einer geh�rigen Portion Herz.

  • Kein Geld f�r die Krankenkassen:
  • Warum haben die Krankenkassen kein Geld? (Abgesehen von der Tatsache, dass sie eigentlich schon welches h�tten, wenn die "Kassenobrigkeiten" nicht allzu gro�z�gig mit Geh�ltern bedacht w�rden.) Es hat aber auch noch andere Gr�nde: Die Menschen, die heute Beitr�ge in den Krankenkassen einzahlen w�rden, wurden abgetrieben. Hunderte, Tausende, ach, was sage ich: Millionen von Menschen, die als unsere Schwestern und Br�der mit uns leben w�rden. Nicht wenige wurden auch durch die Pille verhindert. Das ist aber noch nicht alles: Die Abtreibungen selbst und deren Folgeerkrankungen (Krebs, psychische Erkrankungen der Mutter aufgrund sp�terer Schuldgef�hle etc.) verschlingen Millionen. 

 

Es geht aber auch anders. Die Schweiz zeigt, wie es geht:

 

Hier gibt es n�mlich eine Krankenkasse, die keine Abtreibungen bezahlt. Sie hat keine finanziellen Probleme, denn sie spart das Geld, das sie f�r die t�dlichen Eingriffe und ihre Folgen ausgeben m�sste. Daf�r bezahlt sie sehr willkommene �Geburten-Pr�mien‘ und gewinnt neue Mitglieder.

  • Autofirmen bringen ihre Autos nicht los:
  • Junge Leute, die heute ein Auto kaufen w�rden, durften nicht zur Welt kommen.
  • Seniorenheime platzen aus den N�hten:
  • Die alten Leute haben keine Kinder, die sich zu Hause um sie k�mmern k�nnten. Und die Alten verk�mmern in den Heimen ohne Liebe.
  • Die Kirche klagt:
  • Hier wirkt die gleiche Ursache: Wie viele von den Kindern, die nicht leben durften, w�ren Priester oder Ordensleute geworden, oder wenigstens �Messbesucher“!

�berdies wagt sich keiner mit dieser schweren S�nde mehr in die Kirche, zu den Sakramenten - vor Gott! Und die Gewissen werden zum Schweigen gebracht. - Dabei w�rde Gott jede S�nde vergeben in einer ehrlichen guten Beichte ...


All diese Probleme haben die gleiche Ursache. Die Deutschen haben sich schon fast ausgerottet. Unsere andersgl�ubigen Schwestern und Br�der machen das anders: Sie legen gro�en Wert auf Familienzuwachs. F�r sie sind Kinder noch ein Geschenk und ein wertvoller Schatz. Was wird dann aus unserem �christlichen“ Land? Wer wird �brigbleiben und alle Errungenschaften genie�en??? Bald wird das B�se und seine Machenschaften  die ganze Welt beherrschen.

�berlegt einmal, wer wehrt sich gegen diesen Trend? – Ganz kleine Gruppen! Und die werden dann auch noch daf�r bek�mpft. Man nennt sie einfach �Sekte‘. Oder man sagt� die gehen eine �Gratwanderung‘ oder �die sind krankhaft christlich‘. Man begeht Rufmord an ihnen.

Wer hilft diesen Menschen, die ja nur das T�ten der unschuldigen Babys verhindern wollen, damit Staat und Kirche wieder �Arbeiter‘ und auch �Verbraucher‘ und �Steuerzahler‘ haben. Diese Menschen stehen alleine. Staat, Kirche und Nachbarschaft werden zu Feinden, weil die angebliche Freiheit eingeschr�nkt wird.

Nur in einem Land hat man erkannt, dass die Abtreibung die Ursache f�r die gro�e Krise ist, und dass dies aufh�ren muss: in Russland!

 

Ihr lieben Frauen, bitte, bitte, t�tet keine Kinder mehr!

 

Was Ihr aus Eurem Leib herausgerissen habt, k�nnt Ihr nicht mehr lebendig machen. Ihr werdet verzweifeln; Euer Leben wird nicht mehr so sein wie vorher. Und ich sage Euch jetzt schon, was Euch erwartet: Wenn Ihr Euer eigenes Kind mordet, werden Euch die V�ter dieser Kinder eines Tages verlassen, auch wenn diese die Abtreibung erst verlangt haben. Sie k�nnen Euch dann nicht mehr ertragen und lassen sich scheiden. Dann sagen die M�nner: Du hast mein Kind get�tet, nicht ich.‘ Und Ihr werdet verzweifeln - und psychisch krank werden …

Ich w�rde mir �berlegen, ob eine kurze �Lust‘ einen Mord wert ist!

Wenn Ihr jedoch Euer Kind zur Welt bringt, werdet Ihr sp�ren, dass es ein Geschenk ist und etwas ganz S��es, das Ihr noch lieber haben werdet als andere Kinder. Und Ihr werdet gl�cklich. Gott gibt die Gnade, dass es keine Last wird. Vielleicht wird gerade dieses Kind einmal Ihre Hilfe in Not oder Alter.

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Sie haben meine Seite angeklickt – danke!

Viele Jahre wurde ich immer wieder gebeten, von meinem Leben in einem Buch zu berichten. Heute m�chte ich Euch dieses Buch vorstellen; es sind zwei geworden.

Ein herzenslieber Mann besuchte uns, der spontan sagte: �Dein Leben ist ein Buch wert. Ich bezahle es Dir.“ Wie eine F�gung kam auch ein Priester zu uns, den wir zuvor nicht kannten. Er h�rte davon und hat sofort angeboten, dieses Buch zu drucken.

Jetzt wusste ich, dass meine Lebensgeschichte reif ist zum Lesen f�r die Menschen. Schon vor vielen Jahren habe ich angefangen zu schreiben. Es wurde nie richtig fertig. Gott hat diese Leute geschickt, um die Arbeit in Angriff zu nehmen.

Ihr k�nnt mir glauben, dass ich mir gut �berlegt habe, ob ich es machen soll oder nicht. Denn in den letzten 20 Jahren habe ich eine Erfahrung gemacht: wenn ich mich f�r Gott entscheide, bin ich der Nagel f�r den Hammer, der immer nur auf mich schl�gt. Da h�re ich sagen: �die wollen wir nicht unter uns haben!“ Darunter sind leider auch Menschen, die �gl�ubig‘ sind.

Ich wei�, dass mein Buch auch �zertreten‘ wird von so manchen M�ndern. Doch Ihr sollt wissen, dass sie nicht mich, sondern Gott den Allm�chtigen angreifen werden. Und das hat einmal jeder selbst vor Gott zu verantworten, wenn er vor IHM steht.

Ich wei� aber auch, dass ich mit meinem Buch vielen Menschen das Herz erweichen kann. Viele werden sich auch selbst darin erkennen und ihr Herz �ffnen, damit der liebe Heiland darin einziehen kann. Wenn dies geschieht, habe ich f�r meinen Heiland viel erreicht. Da nehme ich die Kritik gerne aus Liebe zu Gott an. ER kann aus �Kritik‘ Liebe machen.

Jeder, der meine Seite liest, soll aber auch wissen, dass ich mit diesen B�chern keinen Profit herausholen m�chte. Ich werde mit diesem Geld jungen Franziskanern zur Priesterausbildung helfen. Auch die Akademie von Frau Prof. Alma von Stockhausen  m�chte ich unterst�tzen. Denn wir brauchen wieder Priester nach Gottes Wahl.

Noch eine Bitte habe ich. Keiner von Euch muss das glauben, was in meinem Buch steht. Wenn Ihr es lest und daran zweifelt, dann bitte, bitte beleidigt nicht meinen lieben Heiland, weil ich IHN so sehr liebe! Ich mache Euch einen Vorschlag, damit Ihr nicht auf b�se Gedanken kommt. Wenn Ihr mein Zeugnis nicht glaubt, dann lest es ganz einfach wie eine spannende Autobiografie einer Frau, die Ihr nicht kennt. Oder wie einen Roman, den man glauben kann oder nicht. Dann tut Ihr Euch selber etwas Gutes, weil Euer Herz sauber bleibt.

Danke Euch allen!
Maria Frey

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Gr�nderin  M�rz 2010  

Die Kirche hat sich gro�en Schaden zugef�gt...”


Liebe Br�der und Schwestern,

wie oft m�ssen wir diesen Satz noch h�ren, den die Presse uns t�glich pr�sentiert. Wir alle wissen, dass in unserer Kirche viel Unrecht geschehen ist. Aber ist Euch schon mal aufgefallen, dass wegen dieses Unrechts unsere wunderbare Kirche noch immer lebt? - Und warum? Haben wir alle vergessen, dass unser Herr Jesus versprochen hat, dass “... die Pforten der H�lle sie nicht �berw�ltigen”?

Ersch�ttert bin ich �ber die vielen Kirchenaustritte. Ist Euch nicht bewusst, dass Ihr damit Gott den R�cken gekehrt habt? Nicht Gott hat Euch verletzt, sondern der Mensch. Wenn Ihr aber Gott hier auf Erden verlasst, k�nnte Euch dann Gott nicht auch verlassen beim ‘Heimgang’? Diesen hohen Preis w�rde ich nicht zahlen.

Vielleicht wage ich mich jetzt ein wenig zu weit mit meiner �u�erung; oder denken Sie auch so wie ich?: Ist es m�glich, dass man sich jetzt an unserer Kirche r�chen m�chte, wenn man fr�her einmal missbraucht wurde? Sogar ‘Ohrfeigen’ werden schon als Missbrauch bezeichnet -, kann man h�ren. ‘Pr�gelstrafen’ waren damals keine Straftaten, oder?

Denn ich glaube nicht, dass alle - sagen wir fast alle - Kinder damals von den Priestern missbraucht worden sind. Ich m�chte wieder sagen: der Teufel leistet gro�e Arbeit. Und viele fallen auf ihn herein, nur um unsere Kirche anzugreifen.

Ich habe ein Buch geschrieben, wo genau von solchem Missbrauch berichtet wird. Ich habe dies Furchtbare am eigenen Leib erlebt. Aber ich w�rde nie auf die Idee kommen, nach 50 oder 60 Jahren jetzt die Kirche zur Verantwortung zu ziehen - und dies auch noch in der Presse. Alles was vor Jahrzehnten geschehen ist, ist mit Gewissheit bestraft worden. Was ist der Hintergrund, dass Menschen kommen und nach so langer Zeit dies jetzt an den Pranger stellen, wo diese Priester schon damals verurteilt wurden? M�chte man eine Entsch�digung von der Kirche - oder sie zerst�ren?

Ich empfehle jedem, mein Buch Nr. 1 “warum hie� ich 1241” (s. site “�ber uns”) zu lesen. Vielleicht k�nnen Sie nach der Lekt�re dieses Buches verstehen, dass mir die Liebe Gottes wichtiger ist als die Sensation in den Nachrichten und Zeitungen.

Wir stehen kurz vor der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Was sollten wir da tun? Ich rate jedem Gesch�digten: r�umen Sie mit sich auf und nicht mit der katholischen Kirche. Denn Sie haben so lange geschwiegen. Man hat nichts von Ihnen geh�rt, dass Sie deshalb psychisch krank geworden sind - sondern ein wertvoller Mensch, der vielleicht bis jetzt gl�cklich war...

Meine Empfehlung ist: Vergeben Sie mit der Liebe Gottes. Gehen Sie zum Beichten und erz�hlen Sie Ihr ganzes Leid einem Priester, zu dem Sie Vertrauen haben. Schauen Sie nicht alle Priester f�r Verbrecher an. Nein, es gibt wunderbare Priester, und dies mehr als Sie glauben. Gott wird Sie hinf�hren zu einem, der auf Ihre Gef�hle eingeht.

Gehen Sie nicht an die �ffentlichkeit. Dort wird Ihr Leid nur durch den Dreck gezogen. Fangen Sie an, unsere wunderbare Kirche zu lieben, auch wenn ein Arbeiter der Kirche, der auch nur ein Mensch ist, Sie verletzt hat. Machen Sie es wie ich: Wenn Ihnen auch so etwas passiert ist, verzeihen wir diesen Menschen von ganzem Herzen. Dann kann Gott uns heilen und wir k�nnen auf Ostern zugehen, wo wir wieder gl�cklich mit dem Herrn vereint sind. Nur wer von ganzem Herzen verzeiht, kann er auch von Gott Verzeihung erwarten. Du kannst aber keine Vergebung erwarten, wenn Du Rache nimmst und B�ses mit B�sem vergiltst.

Ich w�nsche jedem, der so verletzt worden ist wie ich, den g�ttlichen Frieden, den Osterfrieden, dass Du an Ostern genauso gl�cklich bist wie ich.

Ute-Maria Frey

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Liebe Freunde unserer Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin!

Danke, dass Sie meine Seite angeklickt haben. Nur so ist es mir m�glich, dass ich meine Liebe zu unserem lieben Heiland in die weite Welt bringen kann. –

Viele Menschen haben in unserer katholischen Kirche die Liebe verloren. Diese Menschen sollten sich einmal fragen, wie es so weit kommen konnte. Es kann doch nicht sein, dass an allem nur die r�misch-katholische Kirche schuld ist. Wenn heute eine Ehe geschieden wird, da ist auch nicht nur einer schuld, sondern beide. So ist es auch in jeder Religionsgemeinschaft.

Was wird heute nicht �ber �Missbrauch‘ und �Misshandlung‘ verbreitet! K�nnen wir uns denn �berhaupt nicht mehr erinnern an die Zeit, wo wir noch jung waren. Ja zum Donnerwetter, da war die Zeit noch eine andere. Kein Kind ist an einer �Watschn‘ gestorben. Heute darf man ja kein Kind mehr anr�hren. Aber das Kind darf die Eltern angreifen! – In was f�r einer Welt leben wir denn?

Ich frage heute alle, die auf den Bischof M. eingedroschen haben: Wenn Ihr Kinder hattet, habt Ihr diese nie geschlagen???

Ich frage die Priester und Kardin�le: Als Ihr in den Pfarreien Kapl�ne wart, habt Ihr damals nicht auch mal einem Kind eine Ohrfeige gegeben? Damals, als man dies noch durfte. – Wenn ja, dann legt bitte auch Ihr Euer Amt nieder wie der gute Bischof M., der sogar aus seinen Reihen bek�mpft wird. Nun ja, Ihr habt es geschafft, dass Bischof M. sein Amt nieder gelegt hat. Warten wir ab, wer der N�chste ist.

Die Herrschaften in der Regierung m�chte ich auch fragen: Habt Ihr nicht auch schon mal ein Kind geschlagen oder woanders die Augen zugedr�ckt?

Als ich geh�rt habe, wie eine Frau gesagt hat, dass Bischof M.  sie an den Haaren die Treppe hinaufgezogen hat – oder ein Mann sagte �ich musste die Hose runterziehen und er haute mit der Hand meinen Hintern; dann musste ich seinen Ring k�ssen.“ Sp�ter hat er sich selbst verbessert �… dann musste ich seine Hand k�ssen.“ – Von da an h�tte man wach werden m�ssen. Von da an h�tten die Kirchenm�nner ihren Verstand ben�tzen m�ssen. Stattdessen haben sie eine Krisensitzung einberufen und �berlegt, wie man am besten den Bischof M.  zum R�cktritt bewegen k�nnte. Und wir alle Christen haben die Augen zu gemacht… W�re aber vom Lohn oder der Rente ein kleiner Betrag abgezogen worden, w�ren wir alle auf die Stra�e gelaufen und h�tten protestiert. Aber so war es ja nur ein Bischof…

Wie weit ist doch unser Glaube gesunken! Wie hat doch unser guter Heiland gesagt: �Wenn ich komme, werde ich da noch Glauben vorfinden?“Er wird nur einen ganz kleinen Teil vorfinden, wenn er wieder kommt. Wenn schon manche Kirchenm�nner ihre eigenen Kollegen bek�mpfen, was kann dann die Kirche von den ganz einfachen getauften Gl�ubigen verlangen?

Mich kann man auch w�tend machen, wenn man unseren Bischof beschimpft. Er ist auch nur ein Mensch wie Du und ich. Glaubt jemand, dass er es allen recht machen k�nnte??? Jeder, der diesen Mann n�her kennenlernt, wird sehen, dass er ein weiches Herz hat – Gott sei Dank auch einen klaren Verstand, der wei�, was er sagt.

Ich kann nur eins sagen: h�rt endlich auf, �ber diese gute Kirche – die der lebendige Jesus ist - zu schimpfen. Fangt an, sie zu lieben! Bitte, Ihr Geistlichen, liebt Euch gegenseitig, helft Euch und vernichtet Euch nicht!

Schaut doch mal in anderen Religionen! Ihr werdet sehr bald merken, dass es nur bei uns die Freiheit gibt. Wir haben sogar die Freiheit, Menschen, Priester, die Kirche, die Erde – ALLES - zu zerst�ren.

Wir haben aber auch die Freiheit, die LIEBE zu w�hlen und einmal beim Herrn zu sein. Diese Gewissheit haben wir in anderen Religionen nicht.

Vergesst nicht: jeder von Euch ist wichtig, keiner ist zu ersetzen. Wir haben auch sehr gute Priester, Bisch�fe und Kardin�le, aber zu wenige Priester. Doch f�r jeden Mangel sind auch wir verantwortlich, Du und ich; wir haben f�r sie zu wenig gebetet. Wer f�r einen Priester nicht betet, hat auch nicht das Recht, �ber ihn zu schimpfen. �berlege, wie es Dir ergehen w�rde, wenn Dein Ruf zerst�rt wird!

Zum Schluss m�chte ich dem Herrn Bischof M.  von ganzem Herzen sagen: Wir lieben Sie, wir beten f�r Sie und unsere T�r steht immer offen f�r Sie! Wir haben einen lieben Bischof, der bestimmt nichts dagegen hat, dass wir die T�ren auch f�r einen anderen Bischof aufmachen…

Die OSTERFREUDE soll in alle Herzen eindringen, damit die Gottesh�user mit Christen gef�llt sind, die Ihre Kirche lieben – die der LEIB CHRISTI ist. Seid auch Ihr dabei, damit Jesus Christus lebendig wird.

Ich w�nsche Euch allen noch eine sch�ne Osterzeit!

Jesus liebt uns alle Er macht keine Unterschiede. Und Er ist es, der mir die Kraft und den Mut gibt, Euch diese Worte zu sagen. Denn ich liebe meine Kirche, ich freue mich �ber meine Taufe, ich liebe meinen Heiland. – Du auch?! - Lieben wir gemeinsam, damit kein Bischof mehr zur�cktritt. Wir k�nnen es; fangen wir heute an!

Maria Frey

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Das Evangelium vom Guten Hirten, der dem verlorenen Schaf nachgeht, bewegt mich immer wieder neu. Jesus sucht das eine Schaf, das verloren gegangen ist – von seinen hundert.

Wieviele von den 99 Schafen glauben, dass ich, Frau Maria Frey, das eine verlorene Schaf bin? - Wenn Du das glaubst, warum suchst Du mich nicht und bringst mich auf den richtigen Weg, wo Du glaubst, dass Du bist.

Ich sage Dir: 'Wenn Du die Wahrheit wissen willst, habe Mut und besuche mich.Und wenn Du wieder von mir weggehst, wird sich Dein Denken �ber mich und �ber meine Gemeinschaft ge�ndert haben.'

Heute wage ich etwas zu sagen, wo Du vielleicht zu feige w�rst, diese Worte in den Mund zu nehmen. Aber mein Jesus Christus sagt mir immer, wenn ich manches nicht so gern will: �Habe Mut f�r Meine Liebe!“ - Das gen�gt mir schon, um einiges auf Papier zu bringen - wie auch jetzt. Ich habe mir die Liebe von meinem Herrn geholt und getraue mich heute zu sagen:

�Seid Ihr jetzt zufrieden mit diesem vergangenen Priesterjahr, alle, die Ihr einen Bischof M.  verdr�ngen konntet?“ - Wo waren die Priester, Bisch�fe, Kardin�le, die sich f�r diesen Bischof eingesetzt haben? Nur von einem ganz winzig kleinen Teil an Priestern konnte man h�ren, dass sie es schlimm fanden, was da geschehen ist. Keiner von ihnen hat sicherlich gefragt: �Bin ich vielleicht der N�chste?“  Nein! Nicht sehen, nicht h�ren, nicht reden! So kann man es auch machen...

Aber das passt nicht zu diesem Evangelium. Gott hat uns versprochen, Er wird alles aufdecken; und es werden viele vor Schrecken sterben, die erkennen, wo sie die Augen zu gemacht haben. Nicht nur wir kleinen Laien werden erschrecken, auch Ihr lieben 'Gott-geweihten', die ihr Euer Amt nur als 'Beruf' seht!

Ich f�hlte mich in die Zeit versetzt, als die Masse die Hand hob und schrie �Heil...!“ Ich frage jeden einzelnen: war es jetzt in den vergangenen Wochen nicht dasselbe? Die Masse war es, die die Kirche angegriffen hat und sich einen heraus holte, der schon lange auf der Abschussliste stand. Und warum? Weil genau dieser Bischof M.  die wahre Kirche Christi in seinem Herzen tr�gt; und das konnte die 'Masse' nicht ertragen. Jeder einzelne Christ sollte sich einmal bewusst sein, was er tun w�rde, wenn ihn treffen w�rde!

Ist es den Gott-geweihten M�nnern schon mal aufgefallen, dass der Teufel in dem Jahr gew�tet hat, das unser lieber Heiliger Vater zum �Priesterjahr“ ausgerufen hat? Denn der Teufel wei� auch, was schon in der Bibel steht (Sach 13,7): �Schlag den Hirten, dann werden sich die Schafe zerstreuen.“ Jetzt, wo dieses Jahr zu Ende gegangen ist, ist auch der Teufel still geworden. Aber er schl�ft nicht: Er wird sicher bald wieder einen �Geweihten“ suchen, der so verleumdet wird, wie man den Bischof M.  verleumdet hat. Hat nicht schon die Hetzkampagne gegen unseren geliebten Heiligen Vater begonnen???

 

Ich w�nsche mir, lieber Leser, dass Sie mit Ihren Gedanken meine Worte zu Ende bringen: �Nicht sehen, nicht h�ren, nicht reden! ….“ Ich m�chte daran erinnern, was entstehen kann, wenn alle nur 'mit den W�lfen heulen' – so wie im letzten Jahrhundert - und nicht f�r die Wahrheit eintreten! 

Ich w�nsche mir, dass wir alle anfangen, diese wunderbare Kirche, die DER LEIB CHRISTI ist, wieder zum Leben zu erwecken. Warum waren diese vielen, vielen (17 000) Priester am 11. Juni mit unserem Heiligen Vater in Rom? Gott will uns bezeugen, dass es IHN wirklich gibt.

Wenn Du nicht zu Deinem Priester gehst, kannst Du auch nicht wissen, dass es IHN gibt. Die Priester brauchen Dich; sie haben sich f�r Dich in Rom gezeigt. Geh zu Deinem Priester und zeige, dass er gebraucht wird. Meine Gemeinschaft und ich, wir lieben die Priester. Warum? Weil wir sie brauchen - f�r heilige Messen, die Eucharistie, Beichte, Taufe, Hochzeit, Firmung, Segnungen …. Dies alles geht nicht ohne unsere Priester, - sei Dir dessen immer bewusst!

Hast Du Dich schon entschieden – F�R oder GEGEN Gott? Betest Du f�r Deinen Priester?

Maria Frey

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Liebe Freunde,

ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr alle aufgebracht seid �ber das Furchtbare, das jetzt von unserer Kirche bekannt wird. Ich habe vor einigen Jahren eine Gemeinschaft gegr�ndet, weil ich in Medjugorje die Liebe zu Jesus gefunden habe. Seitdem ich diese Liebe in meinem Herzen trage, werde auch ich und meine Gemeinschaft aufs tiefste verachtet und verleumdet. Ich h�tte schon l�ngst mit meiner Gemeinschaft diese wunderbare Kirche verlassen k�nnen. Deshalb appelliere ich an jeden einzelnen, der seine Wut auf dieser Seite gegen diese Priester und Bisch�fe entladen hat: Ihr habt ja alle so recht! Ich finde es nur schlimm, dass ich bei manchen lesen muss: �Ich verlasse diese Kirche“, �ich zahle keine Kirchensteuer mehr“ und, und, und… Aber wir alle wissen, wenn wir uns so entladen, freut sich nur der Teufel. Denn das, was diese Menschen gerade jetzt in unserer Kirche tun, hat nichts mehr mit Gott zu tun, sondern der Teufel hat in Gottes Reich Einzug gehalten.

Noch einmal bitte ich jeden einzelnen: Fangen wir an, f�r diese Priester und Bisch�fe zu beten, sie zu lieben und f�r sie um Verzeihung zu bitten. Nur so wird es m�glich
sein, dass Gott diese SEINE S�hne wieder auf den rechten Weg bringt. Wenn wir anfangen, das zu tun, was uns die Kirche schon immer lehrt, - n�mlich zu vergeben -, wird alles andere Jesus Christus tun. Denn merkt Euch eins: Gott ist st�rker als Satan. Und wer so weit gesunken ist, dem kann nur noch Gott helfen – aber nur, wenn alle gemeinsam wollen, dass auch diese Seelen gerettet werden. Denn Gott liebt auch diese SEINE S�hne. Seid mir bitte nicht b�se!

Maria Frey, Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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Haben Sie schon von diese himmelschreiende S�nde an der neuen Generation geh�rt:

In einigen Kinderg�rten werden mit vielen s��en bunten Kissen und Vorh�ngen �Schmuseecken‘ eingerichtet, wo die zwei- bis f�nfj�hrigen Buben und M�dchen ihren ersten Sex ausprobieren d�rfen!!!!!

Pervers, pervers, pervers………………….

Einige Eltern finden dies wunderbar. Aber die Eltern, die das nicht wollen, werden einfach an einen anderen Kindergarten verwiesen. Und wenn es weit und breit keinen Kindergarten gibt, sind diese Eltern gezwungen, ihre Kinder in so einen perversen Hort zu bringen. - Meine Kinder w�rden so ein Haus nicht betreten, denn dessen Chef ist f�r mich der Teufel!

Wo ist unsere Moral geblieben? Wo ist unser klarer Menschenverstand geblieben? Gibt es denn keine normalen Menschen mehr, die so etwas verhindern?

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Die Sch�nheit der Taufe

Jeden, der sich heute in meine Seite ein-geklickt hat, m�chte ich fragen: Hast Du schon bemerkt, dass dieses Jahr schon wieder zu Ende geht? Was habe ich getan in den vergangenen Monaten – f�r mich, f�r meine Mitmenschen, f�r meine Kirche, f�r den lieben Gott und f�r meine Ewigkeit?

Wenn ich die vergangenen Tage an mir vorbeiziehen lasse, muss ich denken, dass Gott uns alle verlassen hat. Eigentlich m�sste man sagen �das alles geschieht deshalb, weil wir Gott verlassen haben. Damit m�chte ich sagen: die Menschheit hat vergessen, dass es einen G�TIGEN GOTT gibt. Alles, was jetzt geschieht, kommt nicht von Gott; der Mensch hat sich f�r das Leben OHNE GOTT entschieden.

Bei Gott gibt es keine Kriege, keine Naturkatastrophen, keine Psychiater, keine Psychiatrien. Bei Gott gibt es keine M�rder, keinen Missbrauch. Bei Gott gibt es nur einen Hirten (Gott) und eine Herde (alle Menschen). Aber der Mensch versucht, beides in einem zu sein, und er merkt nicht, dass er das gar nicht kann, was g�ttlich ist. Er b�ckt sein Brot selber und merkt nicht, das er das Wichtigste vergessen hat: die Hefe – er hat Gott vergessen! Er kommt auch heute nicht darauf, dass er etwas vergessen hat. Stattdessen sagt der Mensch: �Warum hat Gott das zugelassen? Wo war ER denn, als all das Furchtbare passierte?“....

Ja, ich will es Dir sagen, wo ER war. ER war neben Dir, ER lie� Dich nicht eine Sekunde alleine. Nun frage ich Dich: �Wo warst Du? Er gab Dir die Freiheit, und ER dr�ngt sich Dir nicht auf. Wie viele Getaufte haben Gott v�llig vergessen! Wie viele Familien haben ihr Kind nicht einmal zur Taufe getragen! Sie haben es nicht Gott geschenkt, damit ER es besch�tzt. Sie sind aber w�tend auf die, die Unrecht getan haben.

Frage Dich einmal: �Kann Gott etwas daf�r, wenn der Mensch etwas B�ses tut? Auch diesem Menschen gab Gott die Freiheit!

Jeder Mensch, der sein Kind nicht Gott in der Taufe schenkt, sollte dies wissen:

Er �berl�sst sein Kind schutzlos dem B�sen. Denn wo Gott nicht eingeladen wird, dr�ngt sich sofort der Teufel auf und treibt sein Unwesen.

Manche werden jetzt sagen �das sind doch nur religi�se Floskeln!“ Dagegen wehre ich mich energisch, denn ich kann dies aus eigener Erfahrung bezeugen. In den Waisenh�usern wurde ich nicht getauft, ich war allen b�sen M�chten ausgeliefert, die sich an mir austobten. Ich wurde in meiner Kindheit geschlagen, gedem�tigt, missbraucht, seelisch und k�rperlich gequ�lt, sogar von geweihten Menschen. 50 Jahre hat es gedauert, bis ich endlich durch die Taufe ganz Gott geh�rte.

Heute habe ich den Mut, Euch etwas zu sagen: Die 50 Jahre vor meiner Taufe waren f�r mich nicht so schlimm wie die 20 Jahre danach. Vorher war ich anerkannt und ein guter Kumpel. Jetzt bin ich alles m�gliche in den Augen der Menschen, nur nicht das, was ich wirklich bin: n�mlich - seit meiner Taufe vor 20 Jahren - ein geliebtes Kind Gottes.  Doch Ihr k�nnt mich noch so verachten, verleumden, beschmutzen – ich lass von dieser Liebe nicht mehr ab!

Ich m�chte jedem Menschen diese Liebe empfehlen. Wenn ich der wahren, echten Gottesliebe begegnet bin, ist es nicht m�glich, diese Liebe in mir zu zerst�ren, auch nicht von �gottgeweihten“ Personen. Mein Leben in der Kirche ist sehr hart. Aber es ist ja bekannt, dass der Weg mit Gott steinig, steil und eng ist – aber ein sch�ner und mit viel Liebe bedeckter Weg. - Danke, lieber Gott, dass ich auf diesem Weg gehen darf mit Dir und Deiner Kirche.

Ich m�chte Euch noch sagen: Gott m�chte Euch an SEIN Herz ziehen; merkt Ihr es nicht? Lasst Euch ziehen – und besucht den Herrn wieder in SEINER Kirche. Nur dort wirst Du den Frieden finden, egal wie die anderen Dich anschauen, so als w�rst Du nicht normal. Nimm die Verachtung an! Unsere Kirche ist die wahre Liebe.

“Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschlie�en, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird gro� sein. Denn ebenso haben es ihre V�ter mit den Propheten gemacht.” Lk 6,22

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MEDJUGORJE

Heute bringe ich etwas, wo ich wei�, dass ich vielen Lesern nicht nach dem Mund rede. Ich m�chte jedem sagen, der meine Seite anklickt:

Alles was Ihr hier lest, ist allein meine Meinung!

Wer bin ich? - Ich bin ohne Gott aufgewachsen, erlebte Tiefen und H�hen. Mein Leben war nicht auf Rosen gebettet. Vertrauen konnte ich keinem Menschen. - In Deutschland schaffte es kein Priester, mir die Liebe Gottes zu bringen. Und jetzt h�rt gut zu: Meine Liebe zur g�ttlichen Barmherzigkeit habe ich mit 48 Jahren in

MEDJUGORJE

gefunden. Ich wurde von den kroatischen Priestern P. Jozo, P. Branimir, P. Mladen mit viel Liebe aufgenommen. Und die vielen anderen Patres und Priester, denen ich dort begegnet bin, zeigten mir, dass es Gott wirklich gibt. Ich habe mich in den Herrn Jesus Christus verliebt, und damit in Seine r�misch-katholische Kirche. Ich lie� mich taufen.

Meine Liebe ist auf Fels gebaut! Jeder, der mich wegen dieser Liebe bek�mpft, verachtet oder verleumdet, wird sein Ziel nicht erreichen. Ihr sollt wissen: wegen dieser Liebe zu Jesus, Maria und Josef bin ich auch bereit zu sterben, wenn es Gott zul�sst. Denn mein Leib ist nichts nach dem Tod; aber meine Seele ist nachher beim Herrn – wenn ich treu bleibe.

Vor ein paar Tagen hat mich ein Mann angerufen. Er war so traurig, weil MEDJUGORJE von so vielen Theologen bek�mpft wird. Er hatte zu einem Priester gesagt: �In Medjugorje findet jetzt das j�hrliche Jugendtreffen statt; hoffentlich fahren viele Jugendlichen hin!“ Der Priester war emp�rt und sagte: �H�ren Sie auf mit Medjugorje! Das ist alles Lug und Trug. Ich m�chte von diesem Ort kein Wort mehr h�ren!“

Lassen Sie mich dazu meine Meinung bringen. Wie k�nnen die Gegner von Medjugorje  so etwas sagen? Predigt nicht jeder Priester, dass es nur einen Gott gibt, der allwissend ist! Wie ist es m�glich, dass diese Priester dann mehr wissen wollen, als nur Gott wei�? Es gibt keinen Menschen hier auf Erden, der hundertprozentig sagen kann 'die Seher in Medjugorje sehen wirklich die Muttergottes'. Nein, das kann keiner sagen; auch die Seher nicht. Doch das Gegenteil kann auch keiner beweisen!

Wenn ich an etwas nicht glaube, dann schweige ich dar�ber, sonst sch�re ich nur Verderben. Was in Medjugorje geschieht, k�nnte ja der Wahrheit entsprechen! Meist sind es Menschen, die mit �bertreibungen Schwierigkeiten verursachen, nicht aber Gott! - Auch wir dachten in der ersten Begeisterung, alle Leute m�ssten von unserer Freude erfahren und die gleiche Freude an dieser Liebe haben wie wir.... Was in diesem Fall notwendig w�re, sind Priester, die verst�ndnisvoll f�hren und offen sind f�r den Heiligen Geist!!!

Ihr Priester, Ihr Laien, was macht Ihr, wenn Euer Leben hier auf Erden zu Ende geht und Euer himmlischer Vater zeigt Euch, dass es wahr ist, dass die Mutter des Herrn zu uns auf die Erde kommen durfte? Und Ihr habt sie beschimpft, verleugnet, beleidigt – und deswegen viele Menschen ins Verderben geschickt, weil sie Euch geglaubt haben. Wie steht in der Bibel: 'sie werden heulen und mit den Z�hnen knirschen'.

Gott ist lebendig, auch heute! Und Er ist allm�chtig. K�nnen wir Ihm verbieten, heute etwas f�r die Rettung der so verdorbenen Menschheit zu tun, die Er so sehr liebt? - Keiner wird Medjugorje zerst�ren k�nnen. Er zerst�rt nur seine Seele, die Gott so gerne einmal bei Sich haben m�chte.

In Medjugorje gibt es nichts anderes, als �berall in der katholischen Kirche: Rosenkranz, hl. Messe, hl. Beichte, Anbetung. Ich glaube, dass in Deutschland kein Priester so viel im Beichtstuhl sitzt wie die Priester in Medjugorje. Sonst w�rde es hier anders aussehen: weniger Verbrechen, weniger Angst, weniger Psychiatrien, weniger Verzweiflung und Depression.......

Dann w�rde es auch bei uns so viel Freude, Vers�hnung, Heilungen, Menschlichkeit..... geben wie dort.

Ich m�chte allen sagen: Medjugorje ist keine L�ge; ich habe mich in Medjugorje verliebt und bin deswegen in die katholische Kirche eingetreten. Ich wei�, dass jeder einmal die Wahrheit ins Herz gelegt bekommt. Dann w�nsche ich, dass er so viel Kraft hat und Gott um Vergebung bitten kann.

K�mpfen wir doch gemeinsam f�r die katholische Kirche, wie die Arbeiter im Weinberg, damit Er noch 'Glauben vorfindet, wenn Er kommt'. Wir brauchen die Kirche, damit wieder Gott in unserem Land einziehen und Jesus in allen Herzen herrschen kann. Die Alternative w�re Untergang und Tod.... Wer will das?

Legen wir alles Gott zu F��en – alles andere macht Er! Halleluja! Danke, lieber Gott!

Die Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

Maria Frey

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 Gr�nderin 11. M�rz 2010  

Die Kirche hat sich gro�en Schaden zugef�gt...”


Liebe Br�der und Schwestern,

wie oft m�ssen wir diesen Satz noch h�ren, den die Presse uns t�glich pr�sentiert. Wir alle wissen, dass in unserer Kirche viel Unrecht geschehen ist. Aber ist Euch schon mal aufgefallen, dass wegen dieses Unrechts unsere wunderbare Kirche noch immer lebt? - Und warum? Haben wir alle vergessen, dass unser Herr Jesus versprochen hat, dass “... die Pforten der H�lle sie nicht �berw�ltigen”?

Ersch�ttert bin ich �ber die vielen Kirchenaustritte. Ist Euch nicht bewusst, dass Ihr damit Gott den R�cken gekehrt habt? Nicht Gott hat Euch verletzt, sondern der Mensch. Wenn Ihr aber Gott hier auf Erden verlasst, k�nnte Euch dann Gott nicht auch verlassen beim ‘Heimgang’? Diesen hohen Preis w�rde ich nicht zahlen.

Vielleicht wage ich mich jetzt ein wenig zu weit mit meiner �u�erung; oder denken Sie auch so wie ich?: Ist es m�glich, dass man sich jetzt an unserer Kirche r�chen m�chte, wenn man fr�her einmal missbraucht wurde? Sogar ‘Ohrfeigen’ werden schon als Missbrauch bezeichnet -, kann man h�ren. ‘Pr�gelstrafen’ waren damals keine Straftaten, oder?

Denn ich glaube nicht, dass alle - sagen wir fast alle - Kinder damals von den Priestern missbraucht worden sind. Ich m�chte wieder sagen: der Teufel leistet gro�e Arbeit. Und viele fallen auf ihn herein, nur um unsere Kirche anzugreifen.

Ich habe ein Buch geschrieben, wo genau von solchem Missbrauch berichtet wird. Ich habe dies Furchtbare am eigenen Leib erlebt. Aber ich w�rde nie auf die Idee kommen, nach 50 oder 60 Jahren jetzt die Kirche zur Verantwortung zu ziehen - und dies auch noch in der Presse. Alles was vor Jahrzehnten geschehen ist, ist mit Gewissheit bestraft worden. Was ist der Hintergrund, dass Menschen kommen und nach so langer Zeit dies jetzt an den Pranger stellen, wo diese Priester schon damals verurteilt wurden? M�chte man eine Entsch�digung von der Kirche - oder sie zerst�ren?

Ich empfehle jedem, mein Buch Nr. 1 “warum hie� ich 1241” (s. site “�ber uns”) zu lesen. Vielleicht k�nnen Sie nach der Lekt�re dieses Buches verstehen, dass mir die Liebe Gottes wichtiger ist als die Sensation in den Nachrichten und Zeitungen.

Wir stehen kurz vor der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Was sollten wir da tun? Ich rate jedem Gesch�digten: r�umen Sie mit sich auf und nicht mit der katholischen Kirche. Denn Sie haben so lange geschwiegen. Man hat nichts von Ihnen geh�rt, dass Sie deshalb psychisch krank geworden sind - sondern ein wertvoller Mensch, der vielleicht bis jetzt gl�cklich war...

Meine Empfehlung ist: Vergeben Sie mit der Liebe Gottes. Gehen Sie zum Beichten und erz�hlen Sie Ihr ganzes Leid einem Priester, zu dem Sie Vertrauen haben. Schauen Sie nicht alle Priester f�r Verbrecher an. Nein, es gibt wunderbare Priester, und dies mehr als Sie glauben. Gott wird Sie hinf�hren zu einem, der auf Ihre Gef�hle eingeht.

Gehen Sie nicht an die �ffentlichkeit. Dort wird Ihr Leid nur durch den Dreck gezogen. Fangen Sie an, unsere wunderbare Kirche zu lieben, auch wenn ein Arbeiter der Kirche, der auch nur ein Mensch ist, Sie verletzt hat. Machen Sie es wie ich: Wenn Ihnen auch so etwas passiert ist, verzeihen wir diesen Menschen von ganzem Herzen. Dann kann Gott uns heilen und wir k�nnen auf Ostern zugehen, wo wir wieder gl�cklich mit dem Herrn vereint sind. Nur wer von ganzem Herzen verzeiht, kann er auch von Gott Verzeihung erwarten. Du kannst aber keine Vergebung erwarten, wenn Du Rache nimmst und B�ses mit B�sem vergiltst.

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Liebe Freunde,

nach sehr langer Zeit melde ich mich wieder auf meiner Seite. - Ich bin also noch da! Vielleicht hat der liebe Heiland dies so gewollt...

Jeder h�rte sicher schon das Evangelium Markus 10, 28–31. Dieses Evangelium habe ich sehr gerne. Genau dieses Evangelium war die Ursache, dass ich heute hier in Raigering mein Leben verbringe. Vor vielen Jahren habe ich schon einmal dar�ber berichtet: Ich hatte mir ein sehr sch�nes Zuhause eingerichtet; aber eins fehlte in diesem �Schmuckk�stchen“: GOTT!   ER war in meinem Plan nicht drin, ich hatte IHN nie kennen gelernt. Dabei kannte ER mich so gut und trug mich �ber jedes Hindernis – und davon hatte ich viele! Ich k�nnte ein Buch dar�ber schreiben; und das mache ich vielleicht noch, wenn mein Heiland mir die Zeit dazu gibt.

Aber hier geht es nur um das Evangelium von Markus. Alle, die hier in der Gemeinschaft leben, sind der Liebe Gottes gefolgt. Darum haben wir alles verlassen, auch unsere Familien.

Am 20. August 2007 haben uns einige Mitglieder verlassen, darunter auch die Kinder der Familie K. Sie haben dies zwei Jahre lang vorbereitet, bis ins kleinste. Und die, welche da geblieben sind, haben von dem nichts gemerkt. - Genau dies war der Grund, warum wir uns entschieden haben, nur noch f�r die Liebe Gottes da zu sein. Das hei�t, wir haben alles aufgegeben und haben f�r Gott, f�r den ganzen Himmel, f�r alle, die Gott suchen, und auch f�r die katholische Kirche ein neues Zuhause aufgebaut; das hei�t �f�r uns“.

Wir sind in ein Kloster der “Heiligen Familie” eingetreten. Da ist es unm�glich, dass man die eigene Familie mitbringt. Stellen Sie sich vor, wenn jedes Wochenende die Familie eines unsere Leute zu Besuch k�me! - Da wird f�r alle zu Mittag gekocht; es gibt Kaffee; es gibt Abendessen und lange Unterhaltungen …. Das w�re ein gro�er Arbeits- und Zeitaufwand, denn jeder von uns hat drei Kinder mit mehreren Enkeln. Die Kinder fahren wieder heim, und jede Woche w�rde eine andere Familie kommen. - Wir w�ren keine betende Gemeinschaft mehr. Bei uns w�re es so wie in einem Gasthaus. Und der Liebe Gott h�tte wieder niemand, der f�r IHN da ist!

Wir haben aber alles aus Liebe zu Gott verlassen und haben uns f�r ein Leben nach dem Evangelium entschieden: �... Verlasse alles, und folge Mir nach; Ich werde Mich um deine Sorgen k�mmern.“ - Wir alle haben unsere Familien Gott �berlassen, und ER macht es gut - viel besser als wir!

Und wenn einer uns verlassen will, dann kann er es; der soll aber die Liebe im Herzen bewahren. Dann macht er nichts Hinterh�ltiges. In jedem Kloster und in jeder Gemeinschaft gibt es ein Aus- und ein Eintreten, das ist normal. Das sollte man auch bei uns so sehen.

Warum habe ich heute das alles so geschrieben? - Weil es mir sehr gut geht, und weil wir gerade in der Fastenzeit sind. Da habe ich ganz einfach das Verlangen, dass wir alle im Herzen unsere Erinnerungen vor Gott bringen und uns heilen lassen, damit wir gute Gedanken f�r einander haben.

Jetzt leben wir in der besonderen Gnade, wo Gott uns ganz nahe ist. Nehmen wir doch bitte diese Gnade in unsere Herzen auf, und wir werden sehen, jedem von uns geht es sehr gut. Wir haben bemerkt, dass es uns gut geht, wenn wir im Herzen Frieden haben, auch wenn um uns das B�se w�tet.

Sind wir alle nur gut, damit an OSTERN der Heiland gerne zu uns kommt! Ostern soll eine Freude f�r uns alle sein, denn

Freude haben wir, wenn wir im Herzen Frieden haben!

 Der Friede sei mit Euch allen!

 Maria Frey

Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

 

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Liebe Br�der und Schwestern,

ist es nicht wunderbar, dass alle unsere Hirten zum Gebet um den Frieden aufrufen!

Auch unsere Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin nimmt an diesem Gebet teil. Wir bitten Euch alle, jeden Tag in der Gnadenstunde von 15 bis 16 Uhr gemeinsam mit uns f�r den Frieden (Rosenkranz) zu beten, damit das T�ten von Christen in der ganzen Welt aufh�rt. Die Christenverfolgung kommt immer n�her - werden wir endlich wach!!! Lassen wir uns die Liebe von Gott schenken! Nur wer liebt, wird niemals t�ten: weder einen Christen, noch das Kind im Mutterleib....

Wir stehen im Rosenkranzmonat. Die Muttergottes sagt: “der Rosenkranz kann Kriege verhindern”. Ich erinnere Euch an den 7. Oktober 1571, wo die Gottesmutter f�r Europa die Gefahr einer Herrschaft des Islam abgewendet hat. Durch das Sturmgebet aller Christen wurde damals der Krieg in Lepanto gewonnen, und die christliche Kultur konnte bl�hen.

Wer m�chte denn heute die brutale und todbringende Regierung der ISIS anstelle unserer gro�artigen, freien christlichen Religion? Ich nicht! - Wir brauchen ganz dringend die Muttergottes und den Rosenkranz!

Ich m�chte Euch auch noch daran erinnern, dass wir schon einmal die Pest hatten - vor vielen hundert Jahren. Damals hat nur das Gebet zur Muttergottes geholfen: die Maria-Hilf-Berg-Kirche bei uns in Amberg ist ein beredtes Zeichen daf�r:
Im Jahr 1634 w�tete eine schwere Pestepidemie in Amberg. Am 3. September 1634 wurde eine Kopie des Gnadenbildes der “Muttergottes von der immerw�hrenden Hilfe” (nach Lucas Cranach d. �.) auf den Berg �bertragen. - Schon wenige Monate danach lie� die Pest in Amberg nach....

Ja, und jetzt ist sie wieder da - auch in Europa hat die neue Pest “EBOLA” schon ihre Schrecken verbreitet. Auch sie rafft alle angesteckten Menschen hinweg.
 - Gott wartet auf SEINE Kinder; aber die Menschheit schl�ft....

Wenn die Schrecken von Ebola und ISIS vor unserer eigenen T�r stehen, werden alle jammern, “warum l�sst Gott das zu?” Nein, Gott hat das nicht gewollt, das waren alle, die Gott verh�hnt und vergessen haben. Aber weil Gott die LIEBE ist, w�rde ER alles tun f�r uns, SEINE Kinder, - wenn wir nur endlich zur�ckkehren und IHN um Frieden bitten w�rden.

Glaubt mir, ER tut alles, was gut und gerecht ist. Werdet wach! Macht Euch auf, reinigt Euch in einer ehrlichen Beichte, geht zum Tabernakel und bittet Gott, dass alles B�se keine Macht �ber uns hat. Es liegt nur an uns!!!

Wenn Ihr w�sstet, wie stark die Macht des Gebetes ist und wie froh-machend der Frieden mit Gott, Ihr w�rdet augenblicklich zu Gott fl�chten. Probiert es einfach mal! Schlie�t Euch uns im Gebet an, dann ist der Kreis schon gr��er. Und ich verspreche Euch: alle, die sich im Gebet verbinden, werden die Liebe Gottes sp�ren - und sie werden ein “Licht” sein in dieser gottlosen Finsternis.

Bitte, bitte, bitte, fangen wir HEUTE an!

Ich bitte Euch alle im Namen Jesus;
- und ladet auch Eure Familien und Freunde zum Gebet ein!

Vergelt’s Gott!

Maria Frey
Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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Gr�� Gott, Ihr Lieben!

Jetzt m�chte ich Euch gerne sagen, wie sch�n es ist, an die Liebe Gottes zu glauben und an SEINE wundersch�ne katholische Kirche. H�rt bitte zu!

Wir brauchen vor nichts Angst zu haben, egal was die Zukunft bringt. Wovor sollte Gott uns warnen? Wer an IHN glaubt und IHN liebt, braucht keine Warnung. Er vertraut ganz auf GOTT.

- Und das tue ich. Mein Leben soll so sein, dass ich es ohne Angst beenden kann und noch in diesem Leben die Gewissheit habe, dass ich nicht verloren gehe und in “meine neue Wohnung” umziehen kann. Denn Gott ist barmherzig und hat uns das Bu�sakrament geschenkt. Und die Wohnung, die Jesus uns bereitet (Joh 14,2), ist nur noch Liebe, Freude, Frieden und ewige Anbetung. - Also, habt keine Angst!

Findet Ihr nicht auch, dass der Fr�hling die sch�nste Jahreszeit ist? - Ein neues Leben beginnt. Die w�rmende Liebe vertreibt die K�lte. - So stelle ich mir vor, wenn mein Leben zu Ende geht: ich gehe von der K�lte der Erde in die W�rme der Liebe Gottes.

Noch etwas m�chte ich Euch sagen: Vergesst nie, dass sowieso auf Erden alles so geschieht, wie Gott es will. Und wenn Ihr das annehmen k�nnt, werdet Ihr eine gl�ckliche Zeit auf Erden haben. Sogar das Leiden hat einen Wert f�r die Ewigkeit. Wenn wir uns str�uben und jammern, bleibt nur Kampf und Stress.

Seit Gott in meinem Herzen wohnt, ist alles sch�n, auch das, was eigentlich nicht sch�n ist. Denn “wir wissen, dass Gott bei denen, die IHN lieben, alles zum Guten f�hrt...” (Rom 8,28).

In der Bibel k�nnen wir alles lesen, was an Pr�fungen und Katastrophen �ber die Welt kommen werden. Also, leben wir so, dass wir jederzeit “bereit” und mit Gott froh und zuversichtlich sind.

Glaubt mir, es gibt Gott wirklich!

Gott segne Euch alle!

Maria Frey
Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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 Liebe Freunde,

noch nie haben die Deutschen so fest geschlafen wie in dieser Zeit! Sie merken nicht, dass wir jetzt schon eine “kleine” Honecker-Regierung bei uns haben. In absehbarer Zeit sind wir nicht mehr der “freie Westen”, sondern mitten in der Unterdr�ckung der “DDR”. Denn unsere Regierung ist voll mit diesen Leuten. Das Schlimme daran ist, dass schon lange der VORMUND uns kontrolliert und einfach alles vergiftet, sogar unseren Glauben.

Neuerdings will man uns weis machen, dass es keine H�lle und kein Fegefeuer gibt - nur den Himmel. Dies h�rt man sogar von zwei deutschen Kardin�len! - Was soll der Unsinn! Jetzt kann ich also tun, was ich will. Ihr lieben Kardin�le, nehmt Euren Hut, Ihr seid entlassen; wir brauchen Euch nicht mehr. Denn ich komme sowieso in den Himmel. Es gibt ja nur den Himmel...

Aber was ist mit denen, die gar nicht an den Himmel glauben, sondern sich bewusst f�r die H�lle entschieden haben? Ihr lieben Kardin�le, ist dies nicht eine Bevormundung f�r die, die an die H�lle glauben, und nicht an den Himmel?

Wenn es keine H�lle und kein Fegefeuer gibt, braucht doch keiner mehr f�r den anderen zu beten, damit dieser noch den Weg zu Gott findet. Die Verstorbenen haben auch keine hl. Messen mehr n�tig f�r eine Erl�sung.

Merken Sie, lieber Leser, was hier geschieht? Man will uns ganz einfach unseren wunderbaren Glauben nehmen und weis machen, dass der Himmel eine L�ge ist! Sogar Menschen, die bewusst zum Teufel in die H�lle wollen, haben keine Grundlage mehr.

Jeder, der die Liebe Gottes in seinem Herzen tr�gt, wird erkennen, dass wir jetzt ganz bewusst f�r diese Kardin�le noch mehr beten m�ssen, damit niemand auf diesen Wahnsinn hereinf�llt. Denn ich glaube, wenn es heisst, es gibt keine H�lle und kein Fegefeuer, werden unsere Kirchen ganz leer werden - wir kommen ja doch alle in den Himmel. Keiner muss mehr beichten; ich kann also machen, was ich will. Kinder werden nicht mehr getauft - wir kommen ja alle in den Himmel! Keine Taufe, keine Kommunion, keine Firmung - wir kommen ja alle in den Himmel, wenn ich diese Welt verlasse. Wohin sollte ich kommen, wenn es sonst nichts gibt? Wir brauchen dann auch keine Priester, Bisch�fe und Kardin�le mehr. Was h�tten die Sakramente noch f�r einen Sinn?

Ihr lieben Herren Kardin�le, ich bitte Sie, verk�nden Sie die WAHRHEIT! Es wird Ihnen alles einmal zur Last gelegt, denn Sie sind verantwortlich f�r das Seelenheil der Gl�ubigen! Und dann erleben Sie genau das, was Sie aus dem Glauben gestrichen haben: Fegefeuer, H�lle, Himmel. Ich als Laie m�chte Ihnen sagen: Als die Menschen noch an H�lle, Fegefeuer und Himmel geglaubt haben, waren unsere Kirchen voll besetzt, und wir haben die geweihten M�nner gesch�tzt.

Glauben Sie mir, die Leute werden sagen: Wenn es keine H�lle und kein Fegefeuer gibt, gibt es auch keinen Himmel; das w�re ja unglaubw�rdig. Dann glaube ich lieber an gar nichts.

Ihr Christen, lasst Euch nicht Euren Glauben nehmen! Wir haben den Glauben der Wahrheit, der  Liebe, der Freude - und die Hoffnung, einmal bei Gott zu sein, und nicht woanders. Denn das Andere gibt es auch, Ihr lieben Kardin�le!  Vielen Menschen hat Gott dies schon sehen lassen. Und sie w�ren gestorben, wenn Gott sie nicht besch�tzt h�tte...

Maria Frey
Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

  O O O O O O O O O O O O O O O O

Meine lieben Freunde,

nach einer l�ngeren Pause m�chte ich mich mal wieder auf meiner Seite melden. Ihr d�rft mir glauben: keinen von Euch, die mir nahe stehen, habe ich in dieser langen Zeit im Gebet vergessen!

Vieles ist seitdem geschehen: Einige haben die Kirche verlassen. Sie haben dabei vergessen, dass die Kirche der �Leib Christi“, also der HERR ist, und der Herr ist die Kirche. Also hat man Gott verlassen – vielleicht nur wegen ein paar Euro oder wegen eines Menschen , der aber sicherlich auch nicht allein Schuld hat. Wenn man heute so in die Welt hineinschaut, was sieht man da alles! Nehmt Euch einmal die Zeit und denkt nach, was Ihr daran �ndern k�nntet.

- Aber das ist nicht der Grund, dass ich schreibe. Ich m�chte Euch heute etwas erz�hlen.

Vor etwa einem Jahr. Ich liege in meinem Bett, vor mir mein kleiner Altar: der Herr am Kreuz, die Muttergottes im Schrein, ein Bild vom seligen Papst Johannes Paul II, von Papst Benedikt und ein Bild vom Schmerzhaften Herrn Jesus. Ich schaue in der Stille auf meine Gebetsecke und fange an, mit meinem geliebten Herrn zu reden:  

�Ich liege hier im Bett und bin sooo traurig, dass ich mich sehne, �Heim-gehen“ zu k�nnen. Wo ist Deine Liebe? Es kann doch nicht sein, dass ich alles verkehrt mache, dass alles was ich sage, eine L�ge ist. Wie kann ich beweisen, dass alles von Dir ist?“ - und noch einiges mehr....

Man wird mir dies vielleicht nicht glauben. Ich werde Euch nichts erz�hlen, was Jesus f�r mich pers�nlich sagte. Aber wo ich meine, es k�nnte etwas f�r Euch sein, das m�chte ich Euch sagen: und zwar das von der Liebe und das Gute k�nnte f�r Euch hilfreich sein.

Ich sagte: �Mein Heiland, ich sp�re, dass mich die Liebe verl�sst.“

Seine Worte waren:�Wenn Ich dir Meine Liebe gebe, dann gebe Meine Liebe weiter - an die du jetzt denkst, wegen deren du traurig bist.“

Meine Gedanken waren:�Wenn ich Deine Liebe hergebe, dann habe ich ja wieder nichts!“– O wie dumm!

Dann kam f�r mich eine – so meinte ich – sehr lange Predigt. Jesus fing an: 
�Behalte Meine Worte in deinem Herzen! Nur wer froh ist und Meine Liebe sichtbar tr�gt, bei dem wohne Ich im Herzen. Also nimm Mir den Schl�ssel Meiner Wohnung nicht!“
Und Er erz�hlte mir, was es so mit Seiner Liebe f�r eine Bewandtnis hat:   
�Ich dein Jesus, der bei dir wohnen darf, Ich schenke dir Meine ganze Liebe. Nach einer bestimmten Zeit f�hlst du dich matt, schwer, bekommst keine Luft mehr, du gehst in die Knie, kannst nicht mehr aufstehen, du f�hlst dich erdr�ckt und sehr sehr schwach. Dann fragst du �Herr, was habe ich getan, dass dies alles so ist und ich mich so elend f�hle?‘“

Und lieber Leser, jetzt h�re gut hin! Der Herr sagte: �Meine Liebe ist eine leicht zu tragende Last. Sie ist zum Verteilen da. Jeder soll sie in seinem Herzen tragen und davon kosten d�rfen. Aber wenn du anf�ngst, Meine Liebe f�r dich alleine zu behalten, wird sie f�r dich eine schwere, schwere Last  werden. Und es wird der Tag kommen, wo du Meine gro�e Liebe, die du nicht verteilst, abwirfst und auf eine neue wartest. Und du bist immer auf einer neuen Suche. Du wirst nicht merken, dass Meine Liebe f�r alle ist –  die ganze Menschheit soll teilhaben an Meiner Liebe. Dann kann es auch nicht sein, dass einem einzigen Meine Liebe zu schwer wird. Du Mein Kind, verteile Meine Liebe an alle, denen du begegnest und an die du denkst. Dann wird dir Meine Liebe nie zu schwer werden, du wirst sie niemals ablegen m�ssen.

Ja, bitte nimm Mir den Schl�ssel Meiner Wohnung nicht!“

Ja, das wollte ich Euch heute sagen: Wenn der Herr in Euren Herzen wohnt, ist es Euch auch m�glich, Seine Liebe zu verschenken. Ihr werdet dann sehr bald merken, dass Ihr kein Interesse mehr daran  habt, �ber andere zu reden, egal was diese getan haben. Gottes Liebe heilt alle Wunden, man muss nur daran glauben. - Ich gebe nicht auf, daran zu glauben.

Gott ist keine Materie, sondern die reine Liebe. Und wenn Du Dich dieser Liebe total hingibst, dann hat sie ihre Wohnung in Deinem Herzen – und dazu den Schl�ssel, damit die Liebe jederzeit ein- und ausgehen kann.

Und wer hat den Schl�ssel zu Deinem Herzen?

Maria Frey
Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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Wer Augen hat, der sehe!

Wer Ohren hat, der h�re!

Wer einen Mund hat, der rede wenn es gut ist -
 und schweige, wenn es schlecht ist!

Und wer ein Herz hat, der liebe!

� � � � � � � � � �

Lieber Leser!

Jetzt liege ich fast nur noch im Bett – und doch kann ich mein Hobby aus�ben, n�mlich das Stricken. Damit darf ich ganz vielen Menschen Freude machen. Und weil ich kaum mehr aus dem Haus komme, hat mich gestern eine liebe Bekannte besucht. Wor�ber haben wir geredet? - Nat�rlich �ber unseren lieben Gott. Da sagte die gute Frau: �Ja, wie soll das alles noch werden? Da bleibt ja kein Glaubender mehr �brig, wenn Gott kommt!“ - Dies war genau der Punkt, heute wieder einmal etwas auf meiner Seite zu schreiben.

 

Die Worte 'da bleibt ja keiner mehr f�r Gott �brig' waren so richtig verzweifelt. Da fielen mir die Worte ein, die Jesus sagte: �Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?“ (Lk 18,8) - Was sagt uns das?

Ich stelle mir das so vor. Uns Menschen in den reichen L�ndern geht es sehr, sehr gut; wir haben alles was wir brauchen. Wir m�ssen nicht hungern; k�nnen trinken, soviel wir wollen. Man kann jederzeit den Wasserhahn aufdrehen. Es gibt sogar Fertig-Gerichte; ich muss nicht einmal kochen. Und wenn ich m�de bin, habe ich ein weiches Bett. Wenn ich heiraten will, dann gehe ich einfach zu einem Priester, der ein gro�es Fest veranstaltet – als Braut in wei�!... Habe ich dann ein Kind, werde ich es taufen lassen, denn es war immer so.

Und nun frage ich: Wozu brauchen wir da noch einen Gott, der es am liebsten hat, 'dass man krank ist und leidet und sich noch dazu beleidigen lassen soll f�r IHN, dass man auf alles verzichten, ja sein ganzes Hab und Gut aus Liebe zu IHM weggeben – und bettelarm sein soll....

Wie dumm ist doch ein Mensch, der glaubt, dass man bei Gott �arm“ ist. Ich kann genau das Gegenteil sagen: ICH BIN SOOO GL�CKLICH! Obwohl ich schon vierzehn Jahre im Rollstuhl sitze, seitdem vier Operationen hinter mir habe, immer weniger aus dem Bett heraus kann und alles was ich esse, sofort vorne oder hinten wieder weggeht. Meine heilige Messe kann ich nur im Radio oder Fernsehen 'besuchen'.

Trotzdem bin ich gl�cklich, das alles f�r meinen Heiland tragen zu d�rfen. Ich wei� genau, ER gibt mir nicht mehr, als was ich tragen kann. Das heisst: ich werde von IHM getragen. - Wer hat damals den Heiland getragen, als man IHN ans Kreuz geschlagen hat? Niemand!!! Er musste alles alleine tragen. - Ich muss das nicht; ich habe IHN, ER tr�gt mich, weil ich an IHN glaube. W�rde ich nicht glauben, ich h�tte mein Schicksal nicht so einfach angenommen.

Und vor allem m�chte ich einmal zu dieser 'kleinen Herde' geh�ren, die f�r diesen guten Heiland alles wieder aufbaut. Keiner weiss, wann dies sein wird. Wir vergessen, dass unser Leben hier auf Erden nur ein �bergang ist und keiner kann sagen 'ich habe von allem nichts gewusst'. Keiner der diese Welt verl�sst, kann etwas von dem mitnehmen, was er besitzt: nicht sein Bett, sein Haus, sein Geld oder Auto, seine sch�ne Hochzeit... Er kommt in seine 'Kiste' hinein und ist f�r die Welt vergessen.

Dann kommt ein grosses ABER, wie geht es weiter? - Das ist gerade das Problem, dass keiner mehr daran glaubt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt:
Mein Reichtum hier auf Erden war mein Gott. Mir ist es ja so gut gegangen; was brauche ich da einen Gott, den ich nicht sehe und h�re? Meinen Reichtum 
sehe ich, und das gen�gt....


Jetzt habe ich den Wunsch, dass Ihr Euch Eure eigenen Gedanken macht,
- �ber die wunderbare Liebe Gottes,
- �ber die Menschen, die einmal geglaubt und dann Gott vergessen haben und
- �ber die Leute, die Gott nicht brauchen, weil es ihnen zu gut geht
- und �ber Dich...

Ich weiss, es gibt einen Gott,
der G�te, Liebe, Hoffnung, Vertrauen und Barmherzigkeit ist!

Denkt einmal dar�ber nach!

Maria Frey
Gr�nderin der Gemeinschaft Maria Friedensk�nigin

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 Liebe Freunde,

wir haben im Augenblick keinen Papst. Bis zur Wahl eines neuen Papstes sollten wir uns jetzt alle im Gebet verbinden. Ja, wir sollten jetzt eine gro�e Gemeinschaft sein, eine gro�e St�tze f�r die Kardin�le, damit der Heilige Geist durch diese Wahlm�nner auch kommen und Seinen Willen verwirklichen kann.

Ist Euch schon einmal aufgefallen, dass fast jeder Mensch sich einen 'jungen' Papst w�nscht. Jedem dieser Leute, der sich einen JUNGEN Papst w�nscht - egal, Priester oder Laie -, m�chte ich sagen: Habt Ihr vergessen, dass es den Heiligen Geist gibt? Wenn Ihr es IHM erlaubt, dann entscheidet ER selber. Ich m�chte behaupten, dass auch ein junger Papst im Vatikan bei den Kardin�len nicht immer das durchsetzen kann, was er gerne m�chte. Ein Papst muss das tun, was die Kardin�le w�nschen. Er bleibt doch auch nicht immer jung, und das ist gut so!

Es ist doch wichtig, dass der neue Oberhirte gut und treu Gott und Seinen Geboten ist. Dass er nichts von den Worten Gottes ver�ndert – so wie es viele Laien gerne m�chten. Aber auch manche Priester m�chten Ver�nderungen, die nicht mit den Geboten vereinbar sind.

Dazu m�chte ich heute gerne etwas sagen. Ich habe das Gef�hl, dass heute die Laien in der Kirche regieren. Es ist ihnen schon gelungen, dass viele Priester jetzt auch so denken wie die, die das ganze Kirchengesetz �ndern wollen. Es ist heute keinem mehr bewusst, dass man Gotteswort nicht ver�ndern kann, auch nicht Bisch�fe und Kardin�le, ja nicht einmal ein Papst. Wir k�nnen nicht einfach die Gebote Gottes abschaffen; sie gelten trotz neuer weltlicher Gesetze:

Du sollst keine fremden G�tter neben mir haben – wie Buddha, Esoterik, Geld, Vergn�gen …

Du sollst nicht die Ehe brechen – mit Scheidungen und Untreue.

Du sollst nicht t�ten – mit Abtreibung und Euthanasie.

Usw. usw.

Die Welt ist blind und taub geworden f�r Gott. Was macht Ihr eigentlich, wenn der Herr in jedes Eurer Herzen kommt, und Ihr m�sst erfahren, dass der Widersacher mit Euch gespielt und Euch verf�hrt hat? Und der will, dass Du mit nichts zufrieden bist, dass Du immer mehr haben willst, dass Du alles �ndern willst, so wie Satan es will...

 

Ich kann jedem nur empfehlen: Geh ins Gebet, lade den ganzen Himmel ein und frage 'was brauche ich und was brauche ich nicht'? Du wirst sehen, Du bekommst eine Antwort. Gott kommt nicht von alleine; Man muss IHN schon rufen; - nicht wie der Teufel: der dr�ngt sich auf.

Nur Gott wei�, was f�r Dich wirklich gut ist; oft ist das Einfache am besten: mit viel Ruhe, ohne Stress, nicht teuer, ohne schlimme Folgen... - und Du bist gl�cklich!

Wir haben jetzt die Fastenzeit. Da hast auch Du die Gelegenheit, einmal etwas anderes auszuprobieren. Du kannst Dich auf Gott einlassen. Ziehe Dich ganz einfach von dem vielen Trubel zur�ck, und bleibe f�r ein paar Stunden bei Gott, evtl vor dem Tabernakel, Auge in Auge. Ich verspreche Dir, ER macht sich bei Dir bemerkbar. Du wirst aus dem Staunen nicht heraus kommen. Und Ostern wird f�r IHN und Dich eine neue Auferstehung. Und sehr bald wirst Du merken, dass Du die Welt, die ganz alleine Gott geh�rt, nicht mehr ver�ndern willst. Dass Du anderen wieder helfen kannst, dass auch sie Dein Gl�ck erleben wollen. - Probiere es einfach einmal aus!

Das wollte ich Dir, lieber Leser, in dieser Fastenzeit sagen. Mach doch Gott, bitte, bitte wieder eine Freude mit Dir, SEINEM Kind!    Vergelt's Gott!

Fastenzeit 2013

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